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Die Gewerkschaft Verdi hat in Ostbayern erneut zu Streiks aufgerufen. In Regensburg sollen an diesem Freitag Beschäftigte im Einzelhandel die Arbeit niederlegen. Betroffen sind die Kaufhof-Filiale im DEZ und am Neupfarrplatz, Zara, Netto, Norma Lager, Ikea und H&M. Mit dem Streik soll vor allem auf die drohende Altersarmut aufmerksam gemacht werden.

Am Neupfarrplatz in Regensburg werden um 9.00 Uhr rund 250 Beteiligte aus Ostbayern erwartet. Kunden müssen jedoch nicht damit rechnen, vor geschlossenen Türen zu stehen, so eine Sprecherin von Verdi. Zu längeren Wartezeiten an der Kasse kann es aber dennoch kommen.

Streik für mehr Lohn und gegen die Altersarmut

Der Streik findet erneut vor dem Hintergrund der aktuellen Tarifverhandlungen statt. Die Gewerkschaft Verdi hatte einen Vorschlag der Arbeitgeber abgelehnt. Darin wurde den Arbeitnehmern im Einzelhandel eine Lohnerhöhung um 1,5 Prozentrückwirkend zum 1. Mai 2019 in Aussicht gestellt und eine weitere Erhöhung um 1 Prozent zum 1. Mai 2020. Die Gewerkschaft ist damit jedoch nicht zufrieden und fordert stattdessen einen Euro pro Stunde. Die Ausbildungsvergütung soll außerdem um 100 Euro angehoben werden.

Mit dem Streik will Verdi aber auch auf die drohende Altersarmut aufmerksam machen. Viele Angestellte seien später davon betroffen, da ihre momentanen Gehälter zu niedrig seien. Das Leben in Städten wie Regensburg könnten sie sich damit nicht leisten, so die Gewerkschaft Verdi.

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