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Das Rettungsschiff „Sea Eye“ der gleichnamigen Regensburger Hilfsorganisation soll dauerhaft in Hamburg anlegen – als Gedenk- und Informationsstätte. Mit dem grünen Fischkutter, der am Samstag in Hamburg eintreffen soll, hat die Regensburger NGO rund 12.000 Menschen das Leben gerettet.

2016 ging die „Sea Eye“ zum ersten Mal auf ihre Mission, Flüchtlinge im Mittelmeer vor dem Ertrinken zu retten. Bis 2018 drehte der umgebaute Kutter vor der libyschen Küste seine Runden, ehe er außer Dienst gestellt wurde. Gründe waren vor allem die mangelnde Seetüchtigkeit des Rettungsschiffs sowie dessen geringe Kapazität zum Transport von Flüchtlingen über einen längeren Zeitraum hinweg. Am Samstag soll der 26 Meter lange ehemalige DDR-Fischkutter nun im Hafen von Hamburg eintreffen und als Ort der Erinnerung und der Information.

Der Regensburger Hilfsorganisation zufolge rettete die „Sea Eye“ rund 12.000 Menschenleben. Die Mission der Hilfsorganisation ist aber noch lange nicht zu Ende und nach wie vor weiter – mit dem dritten Schiff „Alan Kurdi“.

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