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Die Gewitterzelle über Regensburg am Montagnachmittag und -abend mit Hagel, Starkregen und Sturmböen hielt die Einsatzkräfte in Atem – bis 20 Uhr musste die Feuerwehr im Großraum Regensburg rund 60 Mal ausrücken.

Wie die Polizei mitteilt, wurden am Montagabend bereits in der Zeit von 17:20 Uhr – 18.45 Uhr rund 35 unwetterbedingte Einsätze mitgeteilt. Nach Informationen der Feuerwehr Regensburg stieg diese Zahl bis 20 Uhr auf rund 60 Einsätze an. Es waren bis zu 100 Einsatzkräfte zeitglich aktiv.

In den meisten Fällen handelte es sich umgestürzte Bäume, herabgefallene Äste, umgewehte Bauzäune und ausgeschwemmte Gullydeckel. Der Schwerpunkt dieser Einätze betraf das Stadtgebiet  Regensburg. In Neutraubling schlug ein Blitz in ein Reihenhaus ein. Ein offener Brand entstand glücklicherweise nicht, so die Polizei. Verletzt wurde bei dem Unwetter niemand.

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