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Eine Kreuzblume an einem der Regensburger Domtürme ist aus 80 Metern Höhe in ein Hängegerüst gestürzt. Von den restlichen sieben Fialtürmen geht keine Gefahr aus.

Die Spitze einer der acht Fialtürme am Regensburger Dom hat wohl aufgrund des Unwetters Anfang Juli Schaden genommen und ist daraufhin aus 80 Metern Höhe abgestürzt. Das teilte das Staatliche Bauamt mit. Die sogenannte Kreuzblume am Südturm des Doms habe den starken Windböen nicht standhalten können und sei deswegen abgebrochen. Als Grund führt das Staatliche Bauamt eine Destabilisierung im Querschnitt der Steine an, die aus einer besonderen Art der Verklammerung der Steine resultiert.

Von den restlichen sieben Türmen gehe Experten zufolge keine Gefahr aus. Um den Turm zu sichern, werde jedoch am Südturm ein Schutzgerüst angebracht. Außerdem soll die Verklammerung an zwei weiteren Kreuzblumen überprüft werden.

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