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Nach nur acht Wochen und 50 offenen Tagen durchbricht das Haus der Bayerischen Geschichte die Schallgrenze der 200.000 Besucher. Nur sehr wenige Museen und Ausstellungen rangieren über dieser Marke. Damit hat sich das Haus als neuer Besuchermagnet in Bayern und als eine der touristischen Hauptattraktionen in Regensburg etabliert.

Nach der turbulenten Auftaktphase mit freiem Eintritt stabilisierten sich im Juli die Zahlen auf hohem Niveau. Fast 50.000 besuchten in diesem Monat das Haus, über 30.000 davon die Ausstellung im Obergeschoss. Auch das Führungsangebot der Stadtmaus GmbH ging im Juli mit einer erfreulichen Zahl an den Start: über 500 Gruppen wurden seit 2. Juli durch die Dauerausstellung "Wie Bayern Freistaat wurde und was ihn so besonders macht" geführt.

Staatsminister Bernd Sibler begrüßte am 31. Juli 2019 persönlich Michael Ott aus Duggendorf als den 200.000sten Besucher, der sich zusammen mit seinen beiden Enkelkindern sowie seiner Frau Roswitha auf Ferienausflug befand. Für Staatsminister Sibler ist es ein ganz besonderes Ereignis, dass das neue Kulturhighlight des Freistaats Bayern nach nur 50 Tagen Laufzeit mit dieser Bilanz aufwarten kann: „Das große Interesse an diesem einmaligen Museum ist atemberaubend! Die hohe Resonanz bestätigt uns darin, dass eine solche Einrichtung für unsere breite bayerische Museumslandschaft eine wertvolle Bereicherung ist.“

Dritte Phase im Museum angebrochen

Für Direktor Dr. Richard Loibl beginnt jetzt nach der Einführung im Juli von Eintrittspreisen, Führungen und Mediaguide die dritte Phase des Eröffnungsjahres: „Wir hoffen, dass wir im August und September ähnliche Resultate erzielen und dann mit unserer großen Landesausstellung ‚100 Schätze aus 1000 Jahren‘ noch einmal zulegen. Spannend wird es, wie wir über den Winter kommen.“

Ausblick: „100 Schätze aus 1000 Jahren“ ab 27. September 2019 im Museum

Die Aufbauarbeiten für die Bayerische Landesausstellung „Hundert Schätze aus tausend Jahren“ laufen auf Hochtouren. Sie wird im Donausaal präsentiert, führt zurück in die Zeit von ca. 600 bis 1800 und versammelt bedeutende Objekte zur bayerischen Geschichte aus ganz Europa. Der Bogen reicht von goldglänzenden Schätzen und einmaligen Kunstwerken bis hin zum Alltagsobjekt, das vieles über die damalige Lebenswirklichkeit aussagt.

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