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Die Regensburger Hilfsorganisation Sea Eye ist zu einem neuen Einsatz im Mittelmeer aufgebrochen. Ihr Rettungsschiff „Alan Kurdi“ soll am Freitag das Ziel erreichen.

Am späten Montagabend haben die Seenotretter aus Regensburg zusammen mit ihrem Schiff „Alan Kurdi“ den spanischen Hafen von Castellon verlassen. Die Crew wird voraussichtlich am Freitag die Libysche SAR Zone erreichen, wo ihre neue Mission zur Rettung von Flüchtlingen startet.

Wie Gordon Isler, Vorsitzender von Sea-Eye mitteilt, jährt sich am 2. September der Tod des Jungen Alan Kurdi zum vierten Mal. „An diesem Tag werden wir Wache in einem Seegebiet halten, in dem tausende Menschen Söhne und Töchter verloren haben“, so Isler weiter. Der Junge, dessen lebloser Körper 2015 nach Ertrinken an der türkischen Mittelmeerküste angeschwemmt wurde, ist Namensgeber des gleichnamigen Rettungsschiffes.

Zuletzt war Sea Eye Anfang August im Mittelmeer auf Rettungsmission unterwegs. Die Regensburger Hilfsorganisation rettete dabei 40 Flüchtlinge.

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