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Im Baustellenbereich der A3 bei Neutraubling ereignete sich am Mittwochmittag ein Auffahrunfall, bei dem vier Beteiligte mittelschwer verwundet wurden. Nachdem die Pkws vor ihm abbremsten, konnte ein Fahrer seinen Kleinbus nicht mehr rechtzeitig zum Halt bringen. Anschließend prallte eine weitere Fahrerin gegen einen der Unfallwägen.

Gegen 11.30 gerieten fünf Fahrzeuge in einen Autounfall auf der A3 in Richtung Regensburg. Im Baustellenbereich bei Neutraubling musste der 43-jährige Fahrer eines Sattelzugs kurz vor der Anschlussstelle Neutraubling bis zum Stillstand abbremsen.
Die Fahrer der zwei dahinterfahrenden Fahrzeuge reagierten dementsprechend und bremsten ebenfalls. Der 40-Jährige, der als Dritter hinter dem Sattelzug fuhr, konnte nicht mehr rechtzeitig halten. Er prallte gegen das Fahrzeug vor ihm und schob es auf die anderen beiden Fahrzeuge auf.
Kurz darauf kollidierte der Pkw einer 58-jährigen Frau mit einem Fahrzeug auf der Unfallstelle. Dabei wurde die Mittelabtrennung der Baustelle leicht auf die Gegenfahrbahn geschoben.

Rechte Fahrbahn blieb für fast zwei Stunden gesperrt

Zur Bergung der Verletzten und derer Fahrzeuge wurde die Autobahn in Richtung Regensburg sowie die Überholspur der Gegenfahrbahn für eineinhalb Stunden gesperrt. Danach blieb die rechte Fahrspur für weitere 30 Minuten nicht befahrbar. Durch die Sperrung kam es in der Zwischenzeit zu erheblichen Stauungen.

Die vier Pkw-Fahrer wurden bei dem Unfall verletzt und wurden in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Allein der Lkw-Fahrer blieb unverletzt. Der Gesamtunfallschaden beläuft sich auf mindestens 30.000 Euro.

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