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Die Stadt Regensburg und die Polizei ziehen ein positives Fazit zum Ende der Herbstdult 2019. Die 17 Veranstaltungstage am Protzenweiher seien nach Angaben der Stadt erfolgreich und friedlich zugleich verlaufen. Auch die Polizei steht der Bilanz zum Volksfest vor dem Hintergrund der 47 Straftaten positiv gegenüber.

„Am Ende der Herbstdult 2019 können wir auf ein sehr erfolgreich und friedlich verlaufenes Volksfest zurückblicken“, fasst Dr. Walter Boeckh, Rechts- und Regionalreferent der Stadt Regensburg, aus Sicht des Veranstalters die 17 Veranstaltungstage am Protzenweiher zusammen. „Ich kann mit gutem Gewissen sagen, dass die Herbstdult 2019 ein großer Erfolg war“, bilanziert Walter Metzger als Bezirksvorsitzender die Erfahrungen der Markkaufleute und der Schausteller, die dem anfänglich heißen Wetter ebenso trotzten wie dem Temperaturumschwung zum Ende. „Die Dult ist in der Mitte des öffentlichen Lebens angekommen“, so das Resümee der Werbegemeinschaft, die mit zahlreichen Sonderaktionen von der vergünstigten Eröffnungsstunde bis zum „Mädelsabend“ alle Zielgruppen angesprochen hat.

47 Straftaten begangen

47 Straftaten hatte die zuständige Polizeiinspektion Regensburg Nord zu bearbeiten. Erster Polizei-Hauptkommissar Ludwig Stegerer, Leiter der Dienststelle, zeigte sich „mit dem Ablauf der Herbstdult relativ zufrieden und attestiert einen weitestgehend friedlichen Verlauf“. Erfreulich sei der Rückgang der Diebstahlsdelikte auf insgesamt sechs. Zu verzeichnen gab es lediglich eine geringe Anzahl von Diebstählen aus der Handtasche sowie einen Geldbörsendiebstahl. Ein Besucher versuchte in einem Festzelt eine Maß Bier zu stibitzen, wurde dabei jedoch erwischt. Körperverletzungsdelikte gab es insgesamt 22. Davon lagen 15 Taten im Bereich der einfachen Körperverletzung, in sieben Fällen spricht die Polizei von gefährlicher Körperverletzung. Einen Sexualdelikt verbuchte die Polizei ebenfalls. Dabei handelte es sich um eine unsittliche Berührung von einer männlichen Person am Oberschenkel einer Dame und den Versuch, die Frau gegen ihren Willen zu küssen.

BRK versorgte 136 Patienten

Das BRK, das mit 200 ehrenamtlichen Helfern 1.200 Einsatzstunden präsent war, versorgte 136 Patienten und führte davon 34 einer stationären Behandlung zu. Außergewöhnliche Einsätze waren nach Angaben des BRK nicht zu verzeichnen, überwiegend waren alkoholbedingte Ursachen und Kreislaufschwächen Grund für das Eingreifen der Sanitäter. Neben der medizinischen Versorgung diente die Rettungswache vor allem auch als Anlaufstelle für Auskünfte, „verloren“ gegangene Kinder und Hilfestellungen beispielsweise für behinderte Besucher.

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