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Die Ermittlungen gegen einen Pfarrer aus dem Landkreis Regensburg wegen des Verdachts auf Missbrauch wurden von der Staatsanwaltschaft Regensburg eingestellt. Der Vorwurf konnte nicht bestätigt werden, so die Staatsanwaltschaft.

Ende Juli hatte ein Mann einen Priester aus dem Landkreis Regensburg beschuldigt, ihn im Kindesalter sexuell missbraucht zu haben. Die Anschuldigungen hätten sich aber nach der Durchführung intensiver Ermittlungen nicht bestätigt, teilte Oberstaatsanwalt Markus Pfaller am Dienstag mit.

Das Bistum Regensburg hatte nach dem Vorwurf Anzeige erstattet. Daraufhin wurden von der Staatsanwaltschaft Regensburg und der Kripo Regensburg Ermittlungen zur Aufklärung der Vorwürfe durchgeführt, so Pfaller weiter. Insbesondere seien zahlreiche Zeugen vernommen worden. Diese konnten jedoch die Missbrauchshandlungen nicht bestätigen.

Laut Pfaller ergaben sich damit „erhebliche Zweifel an der Glaubhaftigkeit der erhobenen Anschuldigungen“. Ein hinreichend konkreter Tatverdacht gegen den beschuldigten Priester liege somit nicht vor, weshalb das Ermittlungsverfahren gegen ihn eingestellt wurde.

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