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Der gesuchte Afghane, der in der Regensburger Bahnhofsgegend Anfang des Jahres Passanten verletzt haben soll, sitzt wieder hinter Gittern. Der 19-Jährige wurde in Slowenien festgenommen, nachdem er im Juli aus dem afghanischen Generalkonsulat in München-Grünwald geflohen war.

Am 24. Juli 2019 hatte der 19-jährige Gefangene einen Termin im afghanischen Generalkonsulat in München-Grünwald. Dort sprang er aus einem Fenster und flüchtete. Er befand sich seit Februar 2019 wegen gefährlicher Körperverletzung in Untersuchungshaft, nachdem er mit einem weiteren Beschuldigten mehrere Personen im Bahnhofsumfeld von Regensburg verletzt haben soll. Die Polizei fahndete mit Fotos nach ihm. Der Mann wurde zwischenzeitlich im Ausland festgenommen und die Öffentlichkeitsfahndung damit erledigt.

Bereits am 10. September wurde der 19-Jährige in Slowenien festgenommen. Das teilte nun die Polizei mit. Der Mann hatte dort versucht, unter falscher Identität einen Asylantrag zu stellen. Am 19. September wurde er nach Deutschland ausgeliefert und in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

Zwischenzeitlich überprüfte die Kripo Regensburg, ob der Mann Helfer für seine Flucht hatte. Hierzu ergaben sich bislang aber keine Hinweise, so die Polizei.

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