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Die in Regensburg gefundene Weltkriegsbombe konnte erfolgreich entschärft werden. Am Mittwochnachmittag wurde der Sprengkörper bei Sondierungsarbeiten auf dem Dörnberg-Areal gefunden. Von der Evakuierung waren rund 100 Anwohner betroffen.

Die amerikanische 250 Pfund schwere Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Mittwoch gegen 16 Uhr gefunden. Sie war zerschellt, eine akute Gefahr ging von ihr jedoch nicht aus, so die Polizei. Nachdem die Evakuierungsmaßnahmen gegen  21.30 Uhr abgeschlossen waren, konnte der Sprengmeister mit der Entschärfung der Bombe beginnen. Gegen 21.45 Uhr war die Bombe ohne Störungen entschärft und konnte abtransportiert werden. Zeitgleich konnten die Sperren aufgehoben werden.

Bahnverkehr musste gesperrt werden

Der Sprengmeister hatte einen Sperrradius von 300 Metern festgelegt. Von den Evakuierungsmaßnahmen waren letztlich rund 110 Personen betroffen. 21 von ihnen fanden sich in der Betreuungsstelle in der Grundschule Königswiesen ein. Der Bahnverkehr musste für die Entschärfung ebenfalls kurzzeitig gesperrt werden. Betroffen waren die Strecken von Regensburg nach Nürnberg und von Regensburg nach Ingolstadt.

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