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Im Fall der verdächtigen Pakete am Postzentrum in Regensburg gibt es Entwarnung: Eine Überprüfung ergab, dass der Inhalt völlig harmlos und nicht radioaktiv ist. Ein Versender der Pakete ist bislang nicht bekannt.

Für die verdächtigen Pakete am Frachtpostzentrum in Regensburg gibt die Polizei endgültig Entwarnung. Radioaktive oder giftige Substanzen wurden nicht gefunden.

Inhalt besteht aus Altpapier

Die neun Pakete, darunter zwei mit der Kennzeichnung „radioaktiv“ und sieben mit anderen Gefahrgut-Markierungen wie „ätzend“, wurden am Mittwoch von Spezialisten geöffnet. Der Inhalt stellte sich als harmlos heraus, es handelte sich um Altpapier. Die Pakete konnten im Anschluss wieder an den Postdienstleister übergeben werden.

Warum die Pakete mit Gefahrgutzetteln gekennzeichnet waren, wie sie in das Postfrachtzentrum gelangten und ob es sich um einen Scherz, einen Irrläufer oder um abgefallene Adressaufkleber handelt, muss noch geklärt werden.

Erste Messung ohne Auffälligkeiten

Am Dienstag tauchten im Frachtpostzentrum mehrere Pakete mit den Aufklebern „Radioaktive II“ und „Corrosive“ (zu Deutsch: ätzend) auf. Die Pakete wurden zunächst durch den Strahlenmesstrupp der Berufsfeuerwehr Regensburg untersucht. Dabei wurden keine Auffälligkeiten festgestellt. Der Container wurde daraufhin verschlossen und am Mittwoch durch Experten erneut geöffnet.

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