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Der seit dem 3. Januar 2020 vermisste 81-Jährige aus Nabburg wurde am Dienstag tot aufgefunden. Die Ermittlungen ergaben bislang keine Hinweise auf ein Fremdverschulden oder einen Suizid.

Am Montagabend ging bei der Polizei ein Zeugenhinweis zum Fahrzeug des vermissten Mannes ein. Das Auto befand sich in einem Waldstück bei Pirk, nähe Oberviechtach, und war festgefahren sowie verlassen. Suchmaßnahmen in der Dunkelheit verliefen zunächst ohne Ergebnis.

Am Dienstag wurden die Suchmaßnahmen bei Tageslicht mit Polizeihubschrauber und Suchhunden fortgesetzt. Unweit des Fahrzeugs wurde dann eine tote Person aufgefunden. Nach gegenwärtigem Ermittlungsstand handelt sich um den Vermissten. Nach Angaben der Polizei fuhr er sich offenbar mit seinem Fahrzeug fest, verließ es, brach kurz darauf zusammen und verstarb. Derzeit bestehen keine Hinweise auf eine Fremdeinwirkung oder einen Suizid.

Der 81-Jährige wurde am Neujahrstag zuletzt lebend von einer Videoüberwachungskamera eines Ladens in Tschechien, nahe dem Grenzübergang Tillyschanz aufgenommen. Mutmaßlich befand er sich dort, um einzukaufen, so die Polizei.

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