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An mehreren Standorten des Autozulieferers Continental hat es Razzien in den Geschäftsräumen gegeben – auch in Regensburg. Hintergrund ist ein möglicher Diesel-Skandal beim japanischen Automobilhersteller Mitsubishi. Continental beliefert Mitsubishi und wird in den Ermittlungen als Zeuge geführt.

Die Staatsanwaltschaft hat am Dienstagnachmittag Geschäftsräume von Continental in Regensburg durchsucht. Betroffen sind auch die Standorte Frankfurt und Hannover. Konkret geht es bei den Ermittlungen um mögliche Manipulationen an Dieselmotoren in Mitsubishi-Autos.

Illegale Abschalteinrichtungen?

Der Fahrzeughersteller steht in Verdacht, Diesel-Pkws mit illegalen Abschalteinrichtungen ausgerüstet zu haben, um die Schadstoffe zu mindern. Continental, einer der größten Hersteller von Abgasreinigungstechnik, wird im Rahmen der Ermittlungen als Zeuge geführt. Wie der Zulieferer mitteilte, kooperiere er vollumfänglich mit den Behörden.

Fahrzeuge nicht genehmigungsfähig

Von den Betrugsvorwürfen betroffen sind Mitsubishi-Fahrzeuge mit 1,6- und 2,2-Liter-Dieselmotoren der Abgasnormen Euro 5 und 6. Diese Autos sollen mit einer illegalen Abschalteinrichtung ausgestattet worden sein, um die zulässigen Grenzwerte für Stickoxide im Autoabgas zu reduzieren. Fahrzeuge mit einer solchen Software seien nicht genehmigungsfähig. Kunden könnten deshalb Fahrverbote oder Stilllegungen drohen, so die Ermittler.

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