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Am Sonntag wurde das ehemalige Studentenwohnheim am Ernst-Reuter-Platz kontrolliert gesprengt. In nur wenigen Sekunden verwandelte sich der Turm in Schutt.

Die Sprengung des Wirsing-Turms im ehemaligen Kepler-Areal verlief reibungslos. Am Sonntag um 11 Uhr wurde der 30 Meter hohe Turm kontrolliert in die Luft gesprengt. Dafür wurden rund 50 Kilogramm Sprengstoff verwendet. In nur vier Sekunden verwandelte sich das Gebäude in 16.000 Tonnen Schutt. Um die Ausmaße der Staubwolke so gering wie möglich zu halten, wurden zwölf Planschbecken mit insgesamt 30.000 Liter Wasser mitgesprengt. Dieser Vorgang wurde auf diese Weise in Deutschland erstmals durchgeführt.

Neben den rund 2.000 Zuschauern freute sich vor allem der Bauleiter Simon Lehmeyer über die erfolgreiche Sprengung. Sie sei ein wichtiger „Meilenstein bei Abbruch des sogenannten Kepler-Areals“, wie die Stadt mitteilt. Voraussichtlich im Jahr 2021 soll auf dem Gelände der neue Interims-ZOB fertiggestellt werden. Die 50 Anwohner, die am Sonntag ihre Wohnung verlassen mussten, wurden von der Stadt auf ein Frühstück in einem naheliegenden Hotel eingeladen. Die Straßensperrungen und Umleitungen im Busverkehr wurden gegen 13 Uhr vollständig aufgehoben.

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