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Beim Brand eines Wohnhauses in Burglengenfeld im Landkreis Schwandorf wurde der 47-jährige Bewohner der Mansardenwohnung zunächst schwer verletzt geborgen. Später verstarb der Mann jedoch im Krankenhaus. Die Brandursache ist noch ungeklärt. 

Am Samstagabend gegen 20.15 Uhr bemerkten Passanten auf dem Dachstuhl eines teilweise leerstehenden Wohn- und Geschäftshauses, in dem derzeit nur zwei Personen leben, ein offenes Feuer. Die Passanten versuchten die Bewohner durch Klingeln auf den Brand aufmerksam zu machen. Ein 78-Jähriger verließ daraufhin selbständig das Haus, der zweite Bewohner reagierte nicht.

Die Feuerwehr, die mit rund 100 Einsatzkräften den Brand bekämpfte, hatte das Feuer nach gut einer halben Stunde  unter  Kontrolle und gelöscht. Im Anschluss wurde in der Dachgeschosswohnung eine Person mit schweren Brandverletzungen gefunden. Der Verletzte wurde in ein Krankenhaus eingeliefert, wo er kurz darauf verstarb. Bei dem Verstorbenen handelt es sich wohl um den 47-jährigen Bewohner, so die Polizei. Der 78-jährige Hausbewohner blieb unverletzt.

Der Sachschaden beläuft sich laut Polizei auf rund 100.000 Euro. Nach ersten Ermittlungen brach das Feuer wahrscheinlich in der Dachgeschosswohnung. Die genaue Brandursache ist aber noch nicht geklärt.

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