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Am Mittwochnachmittag fand auf dem Domplatz in Regensburg eine nicht angemeldete Demonstration statt. Eine Person wurde dabei festgenommen.  

Rund 150, vor allem junge Menschen trafen sich am Mittwochnachmittag gegen 14 Uhr auf dem Domplatz. Der Grund für die Versammlung war der Tod des Afroamerikaners George Floyd in den USA. Der Termin für die Demonstration in Regensburg wurde im Vorfeld über die sozialen Medien verbreitet. 

Eine kleine Gruppe hatte am Domplatz versucht, einen Demonstrationszug in Gang zu setzen. Am Neupfarrplatz gelang es der Polizei schließlich, diesen zu stoppen. Bevor die Polizei den Zug auflöste, gab es eine Auseinandersetzung zwischen Demonstranten und den Beamten. Dabei wurde eine Person in Gewahrsam genommen. Nachdem die Polizisten die Demonstranten mehrmals aufgefordert hatten, den Neupfarrplatz zu verlassen, kehrten die Teilnehmer zum Domplatz zurück. Die Veranstaltung, die gegen 15.30 Uhr vorbei war, verlief ansonsten friedlich.

Floyds Tod löste weltweit Proteste aus: Ein Polizist hatte fast neun Minuten lang sein Knie in den Hals von Floyd gedrückt, als dieser am Boden lag. Der 46-jährige Floyd hatte mehrmals gebeten, ihn atmen zu lassen.

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