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Nachdem in Bayern die Zahl an Gewalt gegen Polizeibeamte gestiegen ist, zeigt sich in der Oberpfalz eine entgegengesetzte Entwicklung. Auch in Regensburg ging die Gewalt gegen Polizisten zurück.

Waren es in der Oberpfalz im Jahr 2018 noch 647 Taten, bei denen Angriffe gegenüber Beamten erfolgten, so sind es 2019 54 Fälle weniger. Demnach kam es 593 Mal zu einer Anzeige wegen Widerstands oder tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte. In Regensburg gab es 2018 179 Fälle, im Jahr 2019 waren es 173. Im Landkreis Regensburg sind die Übergriffe auf Polizeibeamte von 37 im Jahr 2918 auf 50 gestiegen. Nichtdestotrotz sind Oberpfälzer Polizisten im bayernweiten Trend am wenigsten Gewalt anderer ausgesetzt. Bei 482 Tatverdächtigen waren die meisten Tathandlungen Beleidigungen, Schlagen oder Treten. 

2019 wurden 1.431 Polizeibeamte in der Oberpfalz Opfer von gewaltsamen Übergriffen. Dabei wurden zwei von ihnen schwer verletzt. Die Anzahl der verletzten Beamten sank damit zwar im Vergleich zum Vorjahr, man müsse jedoch jeden Fall einzeln bewerten, so die Polizei.

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