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Entwarnung in Neutraubling: Der Verdacht einer Bombe bestätigte sich nicht. Zu Evakuierungen oder Sperrungen kam es nicht.  


Im Zuge des A3-Ausbaus bei Regensburg finden immer wieder Sondierungsarbeiten nach Kampfmitteln aus dem zweiten Weltkrieg statt, um Gefahren für Anwohner und Arbeiter auszuschließen. Am Sonntag wurden mehrere Verdachtspunkte im Bereich Neutraubling überprüft werden. Eine Spezialfirma hatte zuvor bei Sondierungen an drei Stellen nahe der A3 mögliche Kampfmittel entdeckt.   

Am Sonntagmorgen gegen 8 Uhr begannen die Grabungsarbeiten am ersten von drei Verdachtspunkten. Eine Bombe fand sich jedoch nicht, so die Polizei.  Stattdessen wurden andere Überbleibsel aus dem Krieg gefunden, darunter Abwurfbehälter, Bombenfragmente und Metallteile.  

Während der Grabungsarbeiten waren rund 200 Einsatzkräfte von Polizei, Rettungsdienst, Feuerwehr und der Autobahndirektion Südbayern vor Ort. Sie standen für den Fall einer Evakuierung bereit, von der rund 4.500 Anwohner und die A3 betroffen gewesen wären. Auch eine Notunterkunft war bereits eingerichtet worden.

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