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Aus technischen Gründen kann die Produktion im BMW-Group-Werk Regensburg nach der mehrwöchigen Sommerpause nicht wie ursprünglich geplant am 14. September starten. Der Wiederanlauf wird um mindestens zwei Wochen verschoben.

Die Verschiebung sei notwendig, weil es beim Abriss alter Anlagen in einer Montagehalle zu Beschädigungen am Tragwerk des Daches gekommen ist. Das teilte BMW in einer Pressemitteilung mit. Die entsprechenden Reparaturen würden derzeit rund um die Uhr laufen, damit die Mitarbeiter bald wieder ihre reguläre Arbeit aufnehmen können, so BMW weiter.  

Der BMW-Standort Regensburg will die Produktionsunterbrechung in diesem Jahr „für den größten Umbau seiner 34-jährigen Geschichte“ nutzen, so BMW weiter. Ältere Förder- und Fügeanlagen werden modernisiert, der Karosseriebau erweitert und eine neue, energiesparende Lackieranlage installiert. Im Mittelpunkt der Umbauten steht die Montage, wo das Unternehmen in Schwenkgehänge investiert. Die neuen Transportbänder ermöglichen den Einbau wichtiger Komponenten in elektrifizierte Fahrzeuge.  

Mit den baulichen Maßnahmen investiere das Werk weiter in seine Transformation. In Regensburg können zukünftig Modelle mit Verbrennungsmotoren, Plug-in-Hybride und vollelektrische Fahrzeuge auf einer Linie gebaut werden. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Kompaktklasse.

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