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Der Automobilzulieferer Hella will seinen Standort in Regensburg schließen. Im März 2021 sollen am Sitz in der Welterbestadt die Lichter ausgehen. Betroffen davon sind 58 Mitarbeiter.   

Nach den schlechten Nachrichten von Automobilzulieferer Continental verschärft nun auch ein weiteres Unternehmen seinen Sparkurs und überbringt damit keine guten Neuigkeiten: Hella will seinen Standort in Regensburg bis März 2021 dicht machen. Betroffen davon sind 58 Mitarbeiter.   

Mit der Corona-Krise hänge die Schließung des Standortes in Regensburg jedoch nicht zusammen, so das Unternehmen. Vielmehr seien der Wandel innerhalb der Automobilbranche und der damit verbundene hohe Kostendruck ursächlich für die Entscheidung.  

Hella Electronics Engineering ist auf Lichtsysteme spezialisiert und betrieb seit 2009 seinen Standort in Regensburg.

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