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Jeder fünfte Arbeiter, den der Zoll auf einer Regensburger Großbaustelle antraf, hätte nicht auf der Baustelle sein dürfen. 61 Zöllner umstellten das Gelände, teilweise unter Einsatz von Diensthunden, nachdem drei Bauarbeiter versucht hatten, sich der Prüfung unbemerkt zu entziehen. 

Wie das Hauptzollamt Regensburg mitteilt, wurde bei der verdachtsunabhängigen Kontrolle geprüft, ob der Mindestlohn gezahlt, die Sozialversicherungsbeiträge korrekt abgeführt und die gesetzlich geforderten Arbeitsbedingungen eingehalten wurden. 

Insgesamt befragten die Zöllner 50 Bauarbeiter, teilweise auch mit Hilfe von Dolmetschern. Die Überprüfung ergab, dass neun Arbeitnehmer ohne die erforderlichen Aufenthaltstitel auf der Baustelle arbeiteten und sich somit illegal in Deutschland aufhielten. Gegen die Arbeitnehmer wurden Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des illegalen Aufenthalts im Bundesgebiet eingeleitet. Ebenso wurden gegen die Arbeitgeber Ermittlungen wegen des Verdachts der Beihilfe zum illegalen Aufenthalt aufgenommen. 

Im weiteren Verlauf der Kontrolle wurden mehrere Verstöße gegen das Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz festgestellt. So verstießen sechs Arbeitnehmer gegen die Mitführungspflicht von Ausweispapieren, die im Baugewerbe grundsätzlich gilt. Auch gegen sie wurden seitens des Hauptzollamtes Regensburg Ermittlungsverfahren eingeleitet.

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