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Zwei Häuser mit Geschichte: Eines war lange eine Bäckerei, das andere ein Kramerladen.Das eine steht mitten in Regensburg, das andere mitten in Freising. Und seit heute haben die Kleinode in der Neue-Waag-Gasse 1 (Regensburg) und in der Unteren Hauptstraße 42 (Freising) eine Gemeinsamkeit und die heißt „hinterland“.

Die beiden Freisinger Architekten Heidi Scholz und Reinhard Fiedler eröffnen in Regensburg ihr zweites Geschäft, nachdem sie das vorgenannte Freisinger Altstadthaus nicht nur saniert hatten, sondern auch beschlossen: „Das hier, das machen wir selbst.“ Sie machen das selbst – einfach gesagt – um Dinge anzubieten, die sie sich selbst gerne kaufen würden oder die sie gerne verschenken würden. Ihrem neuen Projekt gaben sie den Namen „hinterland“, denn, so beschreibt es Fiedler, das Gute und Feine finde sich eben nicht in den immer gleichen Einkaufsstraßen der Großstädte. Nein, das gibt es bei uns, eben im Hinterland.“

Über Monate hatten Scholz und Fiedler kleine Manufakturen in Deutschland und im Ausland besucht, haben sich überzeugen lassen von enormer Qualität und inspirieren lassen von bestechender Ästhetik. Haben gelernt, dass die kleineren Produzenten sehr genauen Wert legen auf Dinge wie Nachhaltigkeit, genau wissen wollen, wo was wie hergestellt wird.

Im „hinterland“ finden Kundinnen und Kunden ein Sortiment, das zwischen Lebensmitteln und Kleidung, zwischen Kosmetik und besonderen Gegenständen vor allem eine kleine innere Sehnsucht zu befriedigen vermag: Die nach dem Leisen, dem Guten, dem Geschmackvollen.

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