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Eva Nagler (l.) ist die neue Leiterin der Friedrich-Ebert-Stiftung in Regensburg. Sie löst den langjährigen Leiter Harald Zintl ab, welcher nach über 40 Jahren in den Ruhestand geht, und bringt somit frischen Wind in das Regionalbüro.

Mit dem Leitziel, die soziale Demokratie zu fördern und zu stärken, bietet das Regensburger Regionalbüro der Friedrich-Ebert-Stiftung politische Bildung für Menschen aus allen Lebensbereichen an. Nun herrscht ein Generationenwechsel im Regionalbüro Regensburg, denn mit Eva Nagler haben sie eine neue Leiterin bekommen. Die Politikwissenschaftlerin war zuvor bei der Friedrich-Ebert-Stiftung in Thüringen tätig. Harald Zintl hat die Bildungsarbeit in Ostbayern Anfang der 1980er Jahre auf- und ausgebaut. Seit 2006 gibt es die Kommunalakademie Bayern in Regensburg. Insgesamt blickt Harald Zintl auf 4.000 Veranstaltungen mit ca. 100.000 Teilnehmenden in ganz Bayern zurück. Die Übergabe der Leitungsposition erfolgte corona-bedingt in einem Zoom-Meeting. Mit dabei war u.a. Natascha Kohnen, Vorsitzende der Bayern-SPD, die den Einsatz Zintls für die Soziale Demokratie würdigte.

 

Politische Bildung für Ostbayern und Franken

Bayern ist wirtschaftlich erfolgreich und landschaftlich attraktiv, aber bezahlbare Wohnungen sind rar. Bayern bietet viele Arbeitsplätze, aber Arbeitnehmer_innen beklagen zunehmenden Druck und Unsicherheit im Beruf. Viele Unternehmen boomen, aber Eltern haben Probleme, Arbeit und Erziehung unter einen Hut zu bringen. Das Regensburger Regionalbüro thematisiert diese durchaus widersprüchlichen Tendenzen und Entwicklungen in seinen zahlreichen Veranstaltungen, Diskussionsrunden, Seminaren und Workshops.Das Regionalbüro ist seit 1979 tätig und hat seine Arbeitsschwerpunkte in den bayerischen Regierungsbezirken Niederbayern, Oberpfalz, Mittel- und Oberfranken. Wir greifen politische, gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Themen auf. Wir informieren und bieten Raum für Meinungsaustausch und Diskussionen. Wir qualifizieren für eine aktive Gestaltung von Politik und eine argumentative Auseinandersetzung mit demokratiegefährdenden Ideologien.Beispiel gebend für unsere Arbeit sind die "Regensburger Gespräche", die Angebote der KommunalAkademie Bayern, die Veranstaltungsreihe "Leben, Arbeiten und Lernen im digitalen Zeitalter" und die auch international erfolgreiche Ausstellung "… ich werde meine Juden in jedem Fall verteidigen. Oskar und Emilie Schindler".

Friedrich-Ebert-Stiftung
Regionalbüro Regensburg
Lilienthalstr. 8
93049 Regensburg

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