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Im Priesterseminar der Piusbrüder in Zaitzkofen haben sich etliche Bewohner mit dem Corona-Virus infiziert. Mindestens 30 Personen wurden dort bislang positiv getestet.


Einen großen Corona-Ausbrauch gab es im Priesterseminar der Piusbrüder in Zaitskofen im Landkreis Regensburg. Wie der Bürgermeister im Markt Schierling, Christian Kiendl, mitteilt, seien von Freitag auf Samstag 31 Personen in der Landkreisgemeinde positiv auf das Corona-Virus getestet worden. „Jetzt hat sich beim staatlichen Gesundheitsamt Regensburg herausgestellt, dass allein in dem vom Verein Pius X. betriebenen Priesterseminar Zaitzkofen mindestens 30 Personen infiziert sind“, so Kiendl auf der Website des Marktes Schierling.

Für die restliche Bevölkerung bedeute diese Nachricht aber auch „eine gewisse Verringerung der Sorgen“, Kiendl weiter. Denn das Infektionsgeschehen abseits des Priesterseminars bewege sich auf einem Niveau, das dem von anderen Gemeinden entspreche.  

Weshalb sich im Priesterseminar so viele Personen infiziert haben, ist derzeit noch unklar. Spekuliert wird derzeit daüber, ob Hygieneregeln möglicherweise nicht eingehalten wurden.

Bei den Piusbrüdern in Zaitzkofen sind momentan 56 Menschen beherbergt. Dazu zählen sieben Priester, 36 Priesteramtskandidaten und 13 weitere Bewohner wie Ordensschwestern.

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