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Nach der Absage des Adventsmarktes im Spitalgarten zieht nun der nächste nach: Auch der Lucrezia-Markt wird in diesem Jahr nicht stattfinden. Grund ist die abermalige Aufschiebung einer Entscheidung über die Weihnachtsmärkte vonseiten der Stadt. 

Der Veranstalter des Lucrezia-Marktes, der Förderkreis Regensburger Kunsthandwerk, habe alles versucht, den Markt trotz pandemiebedingter Einschränkungen sowohl für Besucher attraktiv als auch für die Aussteller tragbar zu organisieren. „Letztendlich scheitert die Durchführung an der erneuten Verschiebung der Entscheidung seitens der Stadt um eine weitere Woche“, heißt es in einer Pressemitteilung.

Ursprünglich wollte die Stadt Regensburg nach der Versammlung von Kanzlerin Angela Merkel und den Länderchefs am Montag ihre finale Entscheidung über die Weihnachtsmärkte treffen. Da nach dem Treffen jedoch nur Appelle verhängt wurden, wartet die Stadt nun die nächste Debatte am kommenden Montag ab. 

Egal welche Maßnahmen pandemiebedingt ab dem 1. Dezember gelten werden, sei in der Kürze der verbleibenden Zeit der Weihnachtsmarkt der Regensburger Kunsthandwerker und Künstler logistisch und finanziell nicht mehr durchführbar, so der Verein. 

„Eine wahrlich existentielle Bedrohung und Katastrophe“

Die Entscheidung, den Lucrezia-Markt abzusagen, sei für alle am Markt beteiligten Kunsthandwerker und in den Markt integrierten Imbissstandbetreiber „eine wahrlich existentielle Bedrohung und Katastrophe“, die für den Förderkreis alleine nicht mehr aufzufangen sei, so der Verein weiter. 

Die begleitende Kunstausstellung im Thon-Dittmer-Hof und in der Sigismundkapelle muss aus den gleichen Gründen ebenfalls ausfallen.

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