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Die Situation auf dem Arbeitsmarkt ist in der Region trotz Krise stabil. Ob das Kurzarbeitergeld einen weiteren Anstieg der Arbeitslosenzahlen aber auch zukünftig verhindern kann, hängt stark von der Dauer und Intensität der Einschränkungen ab.   

Die Situation am Arbeitsmarkt verbessert sich auch in Regensburg und der Region leicht. In Regensburg sind aktuell 4.003 Personen arbeitslos. Das sind 278 Personen oder 6,5 Prozent weniger als im Oktober. Im Vergleich zum November 2019 ist es jedoch eine deutliche Zunahme, nämlich 1.169 Personen oder 41,2 Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Die aktuelle Arbeitslosenquote beträgt 4,4 Prozent und liegt damit um 0,3 Prozentpunkte unter dem Vormonat, jedoch 1,2 Prozentpunkte über November 2019.  

Im gesamten Agenturbezirk Regensburg – Regensburg Stadt/Land, Kelheim und Neumarkt – sind aktuell 10.601 Männer und Frauen arbeitslos. Das sind 682 Personen oder 6,0 Prozent weniger als im Vormonat, jedoch 3.277 oder 44,7 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote beträgt für den ganzen Agenturbezirk aktuell 3,0 Prozent und liegt damit 0,2 Prozentpunkte unter dem Vormonat, jedoch 0,9 über dem Vorjahreswert. 

Mit einer Arbeitslosenquote von 3,0 Prozent hätte der Agenturbezirk Regensburg noch einen guten Wert, so Johann Beck, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Regensburg. Die wirtschaftlichen Auswirkungen der neuerlichen Eindämmungsmaßnahmen würden allerdings auch wieder den Arbeitsmarkt treffen. In welchem Umfang Kurzarbeitergeld die Arbeitslosigkeit auch zukünftig verhindern kann, hänge stark von der Dauer und Intensität der Einschränkungen ab, so Beck weiter.

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