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Am kommenden Samstag wird die CSU für die bevorstehenden Kommunalwahlen ihre Liste neu aufstellen. Und dabei darf man ja nicht vergessen, dass die Regensburger CSU nach ihrem jahrelangen Streit innerlich noch zerrüttet ist.

Eigentlich könnte alles sooo schön sein: Dr. Franz Rieger ist in den Landtag wiedergewählt worden, überhaupt, ist die CSU in Bayern so stark wie nie und Schlegl ist mit überwältigender Mehrheit aus den eigenen (zerstrittenen Reihen) zum OB-Kandidaten gekürt worden. Aber nun muss die Liste für die Kommunalwahlen erstellt werden und dabei gilt es, alle Interessen zu berücksichtigen, alte Feindschaften und Antipathien zu vergessen und dabei niemandem auf den Schlips zu treten. Kein einfaches Unterfangen für die Partei - war sie doch noch bis vor Kurzem in CSU und CSU-BfR gespalten.

Klar, der OB-Kandidat Christian Schlegl wird die Liste anführen, gefolgt vom Kreisvorsitzenden Franz Rieger. 50 Plätze sind zu vergeben und die Liste der Anwärter ist lang. Was wird aus dem ehemaligen Gugau-Lager und inwieweit wird die Junge Union miteinbezogen? Und können sich die BfRler, also die Schleglianer mit einem Listenplatz auf der CSU-Liste abfinden oder erstellen sie gar eine eigene Liste?

Das alles sind Fragen, die am Samstagvormittag endgültig geklärt werden müssen. Bis dahin heißt es für Rieger und Schlegl: Einigkeit und Gerechtigkeit bei den Vorgesprächen walten lassen, damit es zu keiner bösen Überraschung in Form neuer Streitigkeiten kommt.

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