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Am 16. März 2014 starten die Kommunalwahl in Bayern. Doch statt das letzte halbe Jahr ruhig angehen zu lassen, haben sich die Fraktionen in Regensburg noch einige Ziele gesetzt.

Stillstand ist Rückschritt, laut Bürgermeister Joachim Wolbergs (SPD). Deswegen ist es für ihn und seine Fraktion keine Frage, dass bis zur Kommunalwahl noch einiges erledigt werden muss. Die Ziele der SPD und ihres Koalitionspartners CSU überschneiden sich in den meisten Punkten. Beispielsweise steht das Thema Wohnraum ganz oben auf der Liste: Der Bau von bis zu 1.000 Wohnungen auf dem Areal der früheren Nibelungenkaserne ist für Wolbergs und Christian Schlegl (CSU) besonders wichtig. Auch im neuen Wohnquartier in der Ladehofstraße sollen ebenso viele Wohnungen entstehen ? und das alles noch im Jahr 2014. Schlegl liegt ebenfalls das schnelle Internet für die städtischen Außenbezirke am Herzen, während Wolbergs einen raschen Fortschritt beim Bau des Stadions, des Bürgerheims Kumpfmühl und des Beruflichen Oberschulzentrums erwartet.

Stadtrat Horst Meierhofer (FDP) will vor allem einen neuen Kulturentwicklungsplan fördern. Dieser sieht vor, dass Veranstaltungen nicht allein in der Altstadt stattfinden, sondern auch in anderen Stadtteilen. Außerdem hofft Meierhofer auf eine Entscheidung über die variable Größe des Altstadtbusses. Zudem macht sich seine Fraktion für die Übertragung der Stadtratssitzungen im Internet stark. Beim Thema Wohnungsbau ist Meierhofer der Meinung, die Mietpreise sollten durch vermehrte Angebote niedrig gehalten werden.

Ein Ziel von Jürgen Mistol (Die Grünen) ist die Öffnung der Schwarze-Bärenstraße für Radfahrer, da dadurch in der Altstadt eine gute Ost-West-Verbindung geschaffen werden könnte. Eine Kunstmeile am Europabrunnen beim Ernst-Reuter-Platz steht ebenfalls auf Mistols Liste, ebenso wie die Forderung an die REWAG, sich an die Energiewende anzupassen.

Günther Riepl von den Freien Wählern will sich für eine Genehmigung der Röhre unter der Donau als Ersatz-ÖPNV-Trasse einsetzen. Seiner Meinung nach wäre dies ein ganz besonders guter Abschluss für Oberbürgermeister Hans Schaidinger.

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