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Seit Anfang 2012 darf Regensburg den Titel "Fair Trade Stadt" tragen. Was das für die Stadt bedeutet und wie man das Bewusstsein für fair gehandelte Produkte noch besser in der Stadtgesellschaft verankern kann, hat Oberbürgermeister Joachim Wolbergs am Dienstag mit Vertretern der "Fair Trade"-Steuerungsgruppe besprochen.

"Dieses Thema liegt mir sehr am Herzen", betonte Wolbergs: "Bereits in meiner Amtszeit als dritter Bürgermeister habe ich die Initiative ergriffen, damit im Stadtrat und in den städtischen Dienststellen nur noch fair gehandelter Kaffee gereicht wird." Dass Regensburg in der Folge sogar die Auszeichnung als "Fair Trade Stadt" erlangt hat, erfülle ihn mit Stolz. "Sie bringt aber auch Verantwortung mit sich", sagte Wolbergs: "Um unserem Titel gerecht zu werden, muss dieser auch in der Bürgerschaft bekannt und gelebt werden."

Gemeinsam mit Bernadette Kastenmeier, Markus Nagler, Sabine Leistner, Benedikt Rager, Claudia Spiegl und Angelika Frey diskutierte der Oberbürgermeister geeignete Maßnahmen, um sowohl Privatleute als auch Unternehmen für den fairen Handel zu begeistern. Bei dieser Gelegenheit stellte Wolbergs den Vertretern der "Fair Trade Steuerungsgruppe" in Aussicht, dass sich die Stadtverwaltung in Zukunft ? im Rahmen ihrer personellen Möglichkeiten ? verstärkt um faire Vergaben bemühen werde.

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Foto: Stadt / Peter Ferstl

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