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"Zu laut und zu schmutzig," so lautet das vernichtende Urteil von Stadtrat Christian Janele über den City-Train der Stadtrundfahrten GmbH. In einem eigenen Antrag fordert der Vorsitzende der Christlich Sozialen Bürger (CSB) "so schnell wie möglich die Umstellung des Fahrzeugs auf Elektrobetrieb."

Der jetzige Bus verpeste mit seinen Abgasen die Umwelt, worüber sich immer wieder auch Anwohner und Geschäftsleute beschweren. Bis der City-Train auf Elektroantrieb umgerüstet oder durch einen neuen E-Bus ersetzt sei, müssten zudem die Routen außerhalb der Umweltzonen verlegt werden.
Janele: "Zu der Führung durch Goliathstraße, Wahlenstraße, Rote-Hahnen-Gasse und Ludwigstraße müssen dringend Alternativen gefunden werden." Denn diese Strecken seien vor allem im Frühjahr und in den Sommermonaten von Touristen sehr stark frequentiert.

Neben des derzeit umweltverpestenden Antriebs gefährde der recht sperrige City-Train, der mit vier Abteilungen doppelt so lang ist wie ein Emil-Stadtbus, in den genannten Straßen und Gassen außerdem sowohl die Regensburger Fußgänger und Radfahrer als auch die Touristen.

Mit einer Umstellung auf Elektrobetrieb leiste Regensburg einen weiteren wichtigen Beitrag für eine bessere Luftqualität, werde noch umweltfreundlicher und die Fußgängerzone wesentlich attraktiver. Der Stadtrat: "Es ist nicht nachvollziehbar, dass der City-Train nach wie vor mit Diesel betrieben wird, obwohl Regensburg mit seiner umweltfreundlichen Innenstadt wirbt und die Altstadt seit Januar als Umweltzone deklariert ist."

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