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Im Regensburger Korruptionsprozess startete am Montag die Beweisaufnahme zum fünften Themenkomplex. Am 34. Verhandlungstag ging es dabei um zwei Wohnungskäufe, bei denen Joachim Wolbergs und enge Verwandte Vergünstigungen in Höhe von rund 100.000 Euro erhalten haben sollen. Auch der Mitangeklagte Volker Tretzel meldete sich dabei zu Wort.

Am Montag ging es unter anderem um den Verkauf einer Wohnung an Wolbergs Mutter. Laut Staatsanwaltschaft erhielt sie auf den Kaufpreis von 375.000 Euro einen Nachlass von rund 37.000 Euro. Außerdem wurden Kosten für eine Sonderausstattung in Höhe von rund 16.000 Euro nicht berechnet.

Beide Zeugen, ein Vertriebsmitarbeiter Tretzels sowie Tretzel selbst, gaben an, dass die Vier-Zimmer-Wohnung schwer zu vermitteln gewesen wäre und deshalb zu einem günstigeren Preis verkauft worden sei. Tretzel gab an, dass die Wohnung ein „Ladenhüter“ gewesen sei und es bei Preisen von 250.000 Euro und weit über 400.000 Euro Spielräume gebe und fügte hinzu: „Es kann schon sein, dass ich gesagt habe: ‚Haut's 'es weg‘.“ Wohltaten wollte er aber nicht verteilen, zumal die Wohnung von Wolbergs Mutter nicht besonders günstig gewesen sei.

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