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Der Vorstand des Vereins „Brücke – Ideen verbinden Menschen e.V.“ hat am Mittwochabend Joachim Wolbergs als Spitzenkandidaten für die Kommunalwahl 2020 vorgeschlagen. In der Mitgliederversammlung Ende Juli soll Wolbergs offiziell als OB-Kandidat nominiert werden.

In der Pressemitteilung der Vorstandvorsitzenden des Vereins „Brücke“ heißt es am Donnerstag, dass das Urteil des Landgerichts Regensburg all das bestätigt hätte, wovon sie immer überzeugt gewesen seien. „Die sechste Strafkammer hat keine Grundlage für eine Verurteilung wegen Bestechlichkeit oder Annahme privater Vorteile gesehen. Darüber hinaus hat das Landgericht festgestellt, dass Joachim Wolbergs keine Dienstpflichtverletzung begangen hat“, so die Vorstandsvorsitzenden weiter. Der einzig übriggebliebene Vorwurf sei die Tatsache, „dass Joachim Wolbergs in den Jahren 2015 und 2016 als Amtsträger konform mit dem Parteienfinanzierungsgesetz Spenden für seine ehemalige Partei angenommen hat“.

Landesanwaltschaft soll vorläufige Suspendierung aufheben

Wolbergs sei in seiner Zeit als Bürger- und Oberbürgermeister „ein herausragender Repräsentant unserer Stadt“ gewesen, heißt es in der Erklärung weiter. 70 Prozent der Regensburger hätten Wolbergs 2014 zum Oberbürgermeister gewählt, weshalb er „schnellstmöglich wieder ins Amt des Oberbürgermeisters zurückkehren“ müsse, so die Vorstandsvorsitzenden. „Deshalb fordern wir die Landesanwaltschaft auf, die vorläufige Suspendierung umgehend aufzuheben, damit der Stillstand und die Tatenlosigkeit in Regensburg endlich ein Ende haben.“ Der Verein wolle alles daran setzen, dass Wolbergs 2020 erneut an die Spitze der Stadt Regensburg gewählt wird.

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