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Einen Tag nach der Oberbürgermeister-Stichwahl hat auch in Regensburg die Auszählung der Stimmen begonnen. Hintergrund für die Verspätung ist die aktuelle Corona-Pandemie. 

Seit Montagmorgen, 8.30 Uhr werden im Bürger- und Verwaltungszentrum die Stimmen zur Stichwahl um das höchste Amt der Stadt Regensburg ausgewertet. Wie aus einer Pressemittelung hervorgeht, setzt die Stadt dabei nur eigene Bedienstete ein. Grund für die verspätete Auszählung ist die aktuelle Corona-Krise.

Auswertung dauert deutlich länger

Die ursprünglich für die Auszählung vorgesehenen 74 Briefwahlbezirke mit fast 600 ehrenamtlichen Wahlhelfern werden auf rund drei Briefwahlbezirke deutlich reduziert. Die Auswertung wird damit deutlich länger dauern. Das Ergebnis der Stichwahl wird frühestens am Montagabend feststehen, so die Stadt weiter. Je nach Höhe der Wahlbeteiligung könne sich das Ergebnis auch noch um ein bis zwei Tage verzögern, so die Stadt. Im Interesse der Gesundheit der Wahlhelfer nehme die Stadt Regensburg diese Verzögerung bei der Ermittlung des Ergebnisses aber bewusst in Kauf.

Eine Frau wird das Rennen machen

Um den Stuhl des Oberbürgermeisters kämpften in der Stichwahl am Sonntag zwei Frauen: Dr. Astrid Freudenstein von der CSU und Gertrud Maltz-Schwarzfischer von der SPD. Freudenstein konnte bei der Kommunalwahl am 15. März 29,50 Prozent der Stimmen für sich verbuchen, Maltz-Schwarzfischer 22,15 Prozent der Stimmen. Aufgrund der Corona-Pandemie war bei der Stichwahl ausschließlich Briefwahl möglich.

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