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In seiner Sitzung am Donnerstag hat der Regensburger Stadtrats beschlossen, dem Bündnis „Städte Sicherer Häfen“ beizutreten. Die Stadt erklärt sich damit bereit, Flüchtlinge zusätzlich aufzunehmen.  

Der Regensburger Stadtrat hat in seiner Sitzung am Donnerstag die sogenannte „Potsdamer Erklärung“ unterzeichnet. Damit hat er sich zugleich dem Bündnis „Städte sicherer Häfen“ angeschlossen. In der Erklärung selbst heißt es, dass sich  die „Städte Sicherer Häfen“ bereiterklären, „aus Seenot gerettete Schutzsuchende zusätzlich aufzunehmen“. In diesem Zusammenhang erklären sie außerdem ihre Solidarität mit der Initiative Seebrücke und der zivilen Seenotrettung auf dem Mittelmeer.

Verknüpft mit der Unterzeichnung ist auch die Forderung an die Bundesregierung, die „Städte Sicherer Häfen“ bei der praktischen Aufnahme, der Unterbringung und der Finanzierung zu unterstützen.

Carolin Renner vom der Seebrücke Regensburg begrüßt den Beitritt der Stadt Regensburg zum Bündnis. Zugleich fordert sie aber auch Taten. „Die Koalition muss zeigen, dass dieser Betritt nicht nur auf dem Papier stattfindet.“

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