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Für sein langjähriges Engagement auf dem Gebiet der Krebsregistrierung wurde Prof. Dr. Ferdinand Hofstädter, Direktor des Instituts für Pathologie der Universität Regensburg, mit dem Deutschen Krebshilfe Preis 2012 ausgezeichnet.

In der Krebsmedizin kommt der Forschung eine entscheidende Rolle zu. Hilfsmittel, die den Forschern die Arbeit erleichtern, sind beispielsweise Krebsregister. Dort werden Patienetendaten aus den Bereichen Diagnose, Therapie, Nachsorge sowie zu möglichen Rückfällen erfasst. Durch die systematische Aufarbeitung können dann Erkenntnisse über qualitative Unterschiede der einzelnen Behandlungsmethoden gewonnen sowie die erfolgreichsten Therapien ermittelt werden.

Durch das Engagement Prof. Dr. Hofstädters konnte ein Gesetzgebungsverfahren angestoßen werden, das eine flächendeckende Einrichtung von klinischen Krebsregistern zur Folge hat. Im Rahmen des so genannten Nationalen Krebsplans ? einer Initiative des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG), der deutschen Krebshilfe (DKH), der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) und der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren (ADT) - entwickelten Experten zusammen mit dem BMG lösungsorientierte Maßnahmen in den Bereichen Krebsfrüherkennung, onkologische Versorgungsstrukturen sowie Qualitätssicherung und Patientenorientierung. Ein wesentlicher Bestandteil davon ist der Aufbau der Krebsregister.

Weitere Informationen zum Thema erhalten Sie unter: http://www.bmg.bund.de/praevention/nationaler-krebsplan.html

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