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Sie gilt als eine der schönsten Frauen der Welt, Angelina Jolie. Erst kürzlich sorgte die Schauspielerin wieder für Schlagzeilen. Diesmal ging es jedoch nicht um Boulevard-Nachrichten, sondern um eine Meldung von größerer Tragweite: Um das Brustkrebsrisiko zu minimieren, hatte sie sich vorsorglich beide Brüste entfernen lassen.

Grund für diesen radikalen Schritt war die Entdeckung eines defekten Gens, dem so genannten BRCA-Gen, das zum Entstehen von Brustkrebs beitragen kann. Im Falle Angelina Jolies betrug die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung über 85 Prozent. Zudem waren bereits nahe Verwandte wie Mutter und Tante aufgrund dieser Genmutation an Krebs erkrankt und verstorben.

Gerade bei Familien mit einer Häufung von bestimmten Krebsarten sollte daher rechtzeitig mit der Vorsorge begonnen werden. Dazu zählen neben der genetischen Beratung und dem Austesten von Gendefekten auch Untersuchungen wie beispielsweise die strahlenfreie Mamma-MRT (Magnetresonanztomographie) oder Mammographie.

Im Rahmen des kommenden Gesundheitsforums werden daher die Spezialisten des interdisziplinären Zentrums für familiären Brust-und Eierstockkrebs, Professor Dr. Bernhard Weber (Humangenetik, UKR), Professor Dr. Olaf Ortmann (Frauenheilkunde, St. Josef) und Professor Dr. Christian Stroszczynski (Radiologie, UKR) in dem Vortrag "Was rate ich meiner Tochter?" Fragen von Interessierten und Betroffenen beantworten.

Informationen zur Veranstaltung:

Was? Gesundheitsforum: Was rate ich meiner Tochter? Früherkennung bei genetischer Veranlagung von Brustkrebs und Eierstockkrebs
Wann? Do, 13. Juni, 18 -19 Uhr
Wo? Großer Hörsaal, Universitätsklinikum Regensburg

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