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Stromkunden der REWAG, die vom Hochwasser betroffen sind, erhalten von ihrem Versorger nun zusätzliche finanzielle Hilfe. Mit dem Einsatz von Pumpen, Trockneraggregaten und Heizstrahlern steigt der Strombedarf in den betroffenen Häusern, wenn auch nur kurzfristig, außergewöhnlich an. Die REWAG gibt Betroffenen daher 50 Euro Nachlass auf die nächste Jahresabrechnung.

"Wir möchten allen betroffenen Privatleuten und Kleingewerbebetrieben in unserem Stromnetzgebiet helfen und geben einen Nachlass von 50 Euro auf die nächste Jahresabrechnung", erklärte der kaufmännische Vorstand der REWAG, Peter Wolfrum, das Engagement des Unternehmens.

REWAG-Stromkunden, deren Häuser in Regensburg, Lappersdorf, Sinzing, Zeitlarn oder Pentling vom Hochwasser beschädigt sind, können ab sofort, bis spätestens 30.09.2013, eine Ermäßigung ihrer Stromkosten beantragen. Unter www.rewag.de oder im REWAG-Kundencenter, in der Greflingerstr. 22, erhalten sie den Antrag für die finanzielle Hilfe. "Natürlich müssen wir, wenn auch auf kürzestem Verwaltungsweg, mit den Gemeinden die Daten abklären", so Wolfrum. "Dann gibt es bei der nächsten Jahresabrechnung einen Nachlass für die Geschädigten." Die Hilfe gibt es allerdings nur für REWAG-Kunden im Netzgebiet.

Neben der Hilfe für die Stromkunden läuft auch noch das Unterstützungsangebot der REWAG für Hochwassergeschädigte im Netzgebiet, die ihre Heizung auf Erdgas-Brennwerttechnik umstellen wollen. Hier gibt es zusätzlich zum Erdgas-Förderprogramm der REWAG (mindestens 400 Euro) einen Zuschuss von 200 Euro.

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