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Da ist er wieder, der verhasste Montag. Wie ein nasser, schwerer Mantel klebt er an einem bevor man überhaupt erst aufgestanden ist. Millionen von Menschen haben sich heute nach einem mal wieder viel zu kurzen Wochenende in die Arbeit geschleppt. Die Gedanken kreisen noch um die letzten zwei Tage, man kann sich nur schwer konzentrieren, die Produktivität und Motivation lassen zu wünschen übrig. Ihnen geht das auch so? Dann haben wir jetzt fünf Tipps für Sie.
  
1. Eine Frage der Perspektive

Auch wenn der Montag einen nicht so guten Ruf hat und meist übel beschimpft wird – lassen Sie sich davon nicht anstecken und sich ihrer Konzentration berauben. Denn eigentlich will der Montag Ihnen nichts Böses. Sie können diesen Tag vielmehr dazu nutzen, neue Projekte zu beginnen, alte abzuschließen und einfach einen frischen Start in die Woche zu haben. Montags ist noch alles möglich, die Woche liegt noch vor Ihnen und ist ein unbeschriebenes Blatt. Und sie entscheiden, was am Ende der Woche auf Ihrem Blatt steht!


2. Am Freitag vorausplanen

Damit Sie am Montag nicht in die Arbeit kommen und erst einmal stressaufreibend Ihren Tag planen müssen, organisieren Sie doch bereits am Freitag, was am Montag zu erledigen ist. So starten Sie mit einem guten Gefühl ins Wochenende und kehren erholt und organisiert am Montag zurück. Achten Sie darauf, dass Ihre To.do-Listen aber auch realistisch und machbar sind. Sie werden nicht nur produktiver, sondern schlafen auch abends entspannter ein.

  

3. Ein positives Arbeitsumfeld erschaffen

Das Arbeitsumfeld ist das A und O im Job. Wenn Sie in einem Büro sitzen, was kahl und steril ist, werden Sie sich vermutlich auch genauso fühlen und das Arbeiten wird sehr mühsam. Erschaffen Sie sich doch eine heimelige Atmosphäre in Ihrem Büro. So werden Sie effizienter und entspannter arbeiten und sich selbst an einem Montag auf die Arbeit freuen. Grünpflanzen, Bilder an den Wänden, Dinge, die sie motivieren, ein aufgeräumter Schreibtisch – als das wird sich positiv auf Ihre Laune abfärben und ihre Produktivität enorm steigern.

  
4. Pausen einbauen

Ohne regelmäßige Pausen sinkt die Konzentration bis sie Ihren Tiefpunkt erreicht hat und der Montag wird sich wie Kaugummi in die Länge ziehen. Doch das muss nicht sein, wenn Sie ihrem Körper regelmäßig Ruhephasen gönnen. Denn überzogenes Leistungsdenken führt nicht zu produktiven Ergebnissen, sondern macht nur müde. Laut Experten sollte man alle 90 Minuten eine kleine Pause einlegen und nach spätestens vier Stunden dann eine längere Pause von 30 Minuten.

  

5. Das Wichtigste zuerst

Die wichtigsten und schwierigsten Punkte ihrer To-do-Liste sollten sie möglichst zwischen neun und zwölf Uhr vormittags erledigen, denn in dieser Zeit arbeiten wir laut Untersuchungen am produktivsten. Um die Mittagspause sinkt dann die Leistungsfähigkeit, dort sollte man leichtere Aufgaben anpacken. Zwischen 15 und 18 Uhr erfolgt nochmal ein Konzentrationshoch – diese Zeit kann man nutzen, um die letzten wichtigsten Aufgaben zu erledigen. Gegen 21 Uhr ist dann Schicht im Schacht – die Konzentration und Motivationsfähigkeit des durchschnittlichen Morgenmenschen hat sich dann erledigt. Doch um diese Zeit ist für die meisten Berufstätigen der grausame Montag dann endlich rum. Doch lassen Sie den Montag gar nicht erst grausam werden, indem Sie unsere fünf Tipps anwenden. Der Montag ist wie jeder andere Tag ein Tag voller Möglichkeiten, an dem sie großes (er)schaffen können!

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