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Nach der Generalsanierung, die im Juli 2017 begonnen wurde, steht die Reinhausener Brücke nun wieder vollständig für den Verkehr zur Verfügung.

Die Sanierungsarbeiten waren erforderlich, da der Fahrbahnbelag bereichsweise uneben und über die gesamte Fläche gerissen war. Durch eindringendes Wasser unter die Abdichtung ergaben sich im Sommer Blow-ups und es bestand die Gefahr der Schädigung der Betonbrückenplatte. Auch der Radwegbelag war sehr uneben, da er bereichsweise gebrochen war. Die Betonoberfläche der Gehwege war großflächig verschlissen, teilweise waren größere Ausbrüche vorhanden. Nun ist die komplette Oberfläche der Brücke erneuert. Insbesondere für Fußgänger und Fahrradfahrer sind die Kappen jetzt in voller Breite als Geh- und Radweg im Gegenverkehr benutzbar. Auch das Geländer mit einer Höhe von 1,30 Meter (bisher 1 Meter Höhe) bietet einen ausreichenden Schutz vor Absturz.

Mit der Instandsetzung der Brücke ist diese für die nächsten Jahrzehnte wieder für den Verkehr vorbereitet. Die Stadt Regensburg hat die Betonoberfläche der Brückenplatte saniert und die Abdichtung, den Brückenbelag, die Kappen, die Übergangskonstruktionen, die Geländer und die Brückenbeleuchtung erneuert. Weiterhin wurde für den zukünftigen Unterhalt Besichtigungsstege in den Widerlagern eingebaut.

Diese Sanierung war gerade in Hinblick auf den anstehenden Neubau der Frankenbrücke erforderlich. Die Kosten in Höhe von etwa 1,8 Millionen Euro trägt die Stadt Regensburg.

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