section_topline
Redaktions-Hotline: +49 (0)941 59 56 08-0
section_mobile_logo_top
section_header
section_navigation
section_breadcrumbs
section_component

Heute ist Tag der Zahngesundheit! Passend zu diesem Tag ein paar einfache Tipps für die optimale Zahnpflege, denn ein zauberhaftes Lächeln ist das A und O. Schöne und gesunde Zähne gewinnt man jedoch nicht nur durch regelmäßiges Zähneputzen, sondern auch in Kombination mit verschiedenen Zahnpflegeprodukten.

Wie man seine Zähne richtig putzt, sie schont und welche Zahnbürste am geeignetsten ist, wird im Folgenden erklärt.

Die Zahnbürste
Beim Kauf der Zahnbürste sollte man zuerst einmal auf die Größe der Bürste achten. Ein zu großer Bürstenkopf kann sich beim Zähneputzen nicht allzu frei im Mundraum bewegen. Außerdem sind Zahnzwischenräume schwer zu erreichen. Der Griff einer Zahnbürste sollte so konstruiert sein, dass man beim Putzen nicht abrutscht. Gummierte und genoppte Griffe haben sich bewährt. Ansonsten können schnell Verletzungen auftreten. Es empfiehlt sich beim Kauf auf weiche beziehungsweise mittlere Borstenstufen zurückzugreifen. Härtere Borsten reizen das Zahnfleisch. Spätestens nach drei Monaten sollte man seine Zahnbürste auswechseln. Elektrische Zahnbürsten werden von Anwendern als komfortabler beschrieben, da keine aufwendigen Handbewegungen gemacht werden müssen. Eine normale Handzahnbürste reicht aber in Bezug auf den Zahnputzerfolg vollkommen aus. Zudem sind sie preislich günstiger und müssen nicht aufgeladen werden.

Das Zähneputzen
Am wichtigsten ist es, keinen großen Druck auf Zähne und Zahnfleisch auszuüben. Damit verhindert man Verschiebungen des Zahnfleisches. Statt fest zu reiben, ist es besser leichte rüttelnde Bewegungen auszuführen. Besonders elementar ist dabei die Zahnführung. Diese sollte immer vertikal vom Zahnfleisch zum Zahn erfolgen, nach dem Prinzip „von rot nach weiß“. Außerdem gilt: 2-3 täglich á zwei Minuten putzen. Vor allem nach den Hauptmahlzeiten und vor dem Schlafengehen. Wenn man sich für eine Zahnpasta entschieden hat, sollte man diese auf jeden Fall dauerhaft verwenden und häufige Wechsel vermeiden. Ein Fluoridgehalt von 0, 15 % sollte enthalten sein. Fluorid verhindert Kariesbildung und schützt den Zahnschmelz. Optional kann auch ein Zungenreiniger verwendet werden, der Bakterien auf der Zungenoberfläche beseitigt.

Die Zahnseide und die Interdentalbürste
Trotz sorgfältigem Zähneputzen werden oft nicht alle Stellen im Mund erreicht. Zahnseide und Interdentalbürsten können Abhilfe schaffen. Nach der Zahnreinigung mit einer Zahnbürste bietet es sich an, die Zahnzwischenräume mit einem Stück Zahnseide zu bearbeiten. Sie verbreitet mit Pfefferminzgeschmack ein angenehmes Frischegefühl und ist in ihrer aufgerollten Form sehr ergiebig. Man unterscheidet gewachste und ungewachste Zahnseide: Gewachste Zahnseide franst nicht sehr aus und  qualifiziert sich für enge Zahnzwischenräume, ungewachste Zahnseide haftet mehr und nimmt mehr Speisereste auf. Am besten ist es, beide Zahnseiden auszuprobieren. So weiß man welche Art besser zu den eigenen Zähnen passt. Interdentalbürsten haben im Gegensatz dazu einen Griff, sind somit etwas handlicher, haben aber den gleichen Effekt. So können Zahnprobleme einfach verhindert werden.

Eventfilter

Die Preise werden gesponsort von:

Haus der Bayerischen Geschichte | Museum Pizzeria Megasports Power Concerts GmbH Kullman's Regensburg Brauhaus am Schloss Spielbank Bad Kötzting Dicker Mann Zweigstelle Faszination Altstadt e.V. Atelier Haarkult Pizza Hut Regensburg Hotel Goliath Super Bowl Regensburg Brauerei Kneitinger GmbH & Co.KG XXXLutz Zuckerbrot & Peitsche
section_breadcrumbs
footer
Cookie-Einstellungen
nach oben