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Die Publikation „Der Barocke Regensburger Dom“ beschreibt, erklärt und würdigt St. Peter in der Zeit zwischen 1510 und 1810. Weit über die Grenzen Deutschlands hinaus ist der Dom als ein besonderer Vertreter der gotischen Kathedralbaukunst berühmt. Seine Geschichte endet aber nicht mit dem Ende der Gotik, sie wurde und wird über die Jahrhunderte bis in unsere Tage kontinuierlich weitergeschrieben.

Der Eindruck, dass sich der Regensburger Dom in der Barockzeit nicht verändert hat, wird ganz wesentlich dadurch bestimmt, dass im 19. Jahrhundert unter König Ludwig I. eine Purifizierung stattgefunden hat. Das Ziel war es, alles Ungotische aus dem Dom zu entfernen.

Aber gerade das macht die Epoche des Barock für die Forschung zum Regensburger Dom so spannend. Bei der Purifizierung wurden die barocken Ausstattungsstücke nämlich nicht zerstört, sie haben sich vor allem durch das Bemühen des damaligen Bischofs Franz Xaver Schwäbl zu einem großen Teil erhalten. Diese Stücke finden sich innerhalb Regensburgs, aber auch in recht abgelegenen Orten der nördlichen Oberpfalz oder sogar in München.

Im Dom selbst sind nur sehr wenige Zeugnisse aus dieser Zeit verblieben – so z.B. der barocke Hochaltar oder das barocke Kirchengestühl. Sie nimmt man aber heute in dem gotischen Raum mehr als Irrläufer denn als originäre Zeugen ihrer Zeit wahr.

„Der Barocke Regensburger Dom“ von Angelika Wellnhofer ist nun im Verlag Schnell und Steiner erschienen.

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