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Wenn man ein neues Haus plant, kann man sich gar nicht früh genug mit dem Thema Eingangstüren beschäftigen. Immerhin ist das Portal, durch das man das Haus betritt, eines der wichtigsten Elemente an der Fassade. Doch auch wenn man schon seit vielen Jahren in einem Haus wohnt oder ein renovierungsbedürftiges Objekt übernimmt, lohnt es sich über einen Tausch nachzudenken. Immerhin stellen in die Jahre gekommene Eingangstüren ein Sicherheitsrisiko dar. Pirnar Eingangstüren sind nicht nur schön anzusehen, noch dazu begeistern sie mit einem hohen Schutzfaktor Einbrüchen gegenüber.

Mit Sicherheitstüren gegen Einbrüche vorgehen

Die Zahlen sind alarmierend: Rund 90 Prozent aller Einbrecher verschaffen sich durch die Eingangstüre Zutritt zum Haus. Meistens werden einfache Türen ausgehebelt, in rund 10 Prozent der Fälle ist nach dem Einbruch nicht eine Spur zu sehen. Rund fünf Prozent aller Kriminellen knacken den Zylinder in wenigen Minuten. Die Statistik für Regensburg zeigt, dass Hausbewohner anscheinend alarmiert sind und mehr in sichere Türen investieren. Die Zahlen für Einbrüche sind seit dem Jahr 2017 nämlich rückläufig.

Für Experten ist eines klar. Die Investition in eine Sicherheitstüre lohnt sich allemal. Kaum auszudenken der Schaden, den Haushalte bei einem Einbruch erleiden. Dabei geht es nicht nur um gestohlenes Bargeld, Schmuck und andere Wertgegenstände. Vielmehr fühlen sich Bewohner nach dem Delikt über Monate nicht mehr sicher in den eigenen vier Wänden. Die Psyche ist oft schwer angeschlagen und viele leiden unter Schlafstörungen und anderen Problemen.

Merkmale einer sicheren Türe

Bei einer Sicherheitstüre spielen verschiedene Komponenten eine Rolle. Wissenswert ist, dass Eingangstüren in sechs Widerstandsklassen gegliedert sind. Diese geben an, wie schnell sich Einbrecher Zutritt zum Eigenheim verschaffen können. Relevant ist die Klasse übrigens auch bei der Haushaltsversicherung: Bei manchen Unternehmen gilt eine Eingangstüre in der Klasse 3 als Mindeststandard. Bei der Widerstandsklasse 6 arbeiten Kriminelle mit schwerem Gerät rund eine halbe Stunde, bis sie Zutritt zum Haus haben.

Viele Kriterien sorgen dafür, dass eine luxuriöse Eingangstüre auch als sicher eingestuft werden kann. Hier eine kurze Zusammenfassung:

  • Sie verfügen über Mehrfachverriegelungen, unter Umständen können diese sogar nachträglich eingebaut werden.
  • Zusatzschlösser sorgen für noch mehr Schutz: Sie sind mit oder ohne Sperrbügel möglich
  • Die Zylinder sind aufbohrsicher, dazu kommt ein Sicherheitsbeschlag, der den Zutritt erschwert
  • Sicherheitstüren sind fest mit dem Türrahmen verankert und können kaum ausgehebelt werden.

Formschöne und sichere Türen auswählen

Ein Blick in das Internet reicht und schon hat man einen umfangreichen Einblick in die zahlreichen Möglichkeiten zur Gestaltung des Eingangsportals. Die meisten Hausbesitzer entscheiden sich für eine Türe, die zu den Fenstern und zum Außendesign passt. Manchmal ist es auch ein Kontrast, der für besonderen Reiz sorgt. Besonders elegant wirken Eingangstüren aus Aluminium. Das Material punktet mit seiner Langlebigkeit und dem stilvollen Aussehen. Gerne werden Aluminiumtüren auch in einer Kombination mit Glas gekauft. Allerdings sollte man darauf achten, dass dieses nicht durchsichtig ist.

Auch Holztüren machen sich in Eingangsportalen gut. Allerdings benötigt der Naturstoff deutlich mehr Pflege als andere Materialien. Wen es nicht stört, die Außenseite regelmäßig zu streichen, der darf sich auf ein natürliches und heimeliges Ambiente freuen.

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