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Das Filmemachen ist in seinem Kern eine Ausdrucksform. Es fördert Freiheit, Experimentierfreude und kommt mit jede Menge Innovationen einher. Es gibt zudem eine Vielzahl von Möglichkeiten, wie man durch perfekte Filmaufnahmen eine ausgewogene Geschichte erzählen kann. Allerdings hadern gerade Anfänger zu Beginn an der Flut an Informationen, um gleichzeitig mehrere Konzepte, Ideen, Tipps und Tricks, die ihnen beim Filmen durchaus helfen könnten, in die Filmerschaffung einfließen zu lassen.

Schauen wir uns nun einmal 10 Fehler an, die Sie als Filmemacher vermeiden sollten.

Fehler 1: Kein Konzept, Drehbuch oder Plan

Das A und O eines jeden Films ist das Konzept. Ohne dieses geht rein garnichts. Einfach drauf los zu filmen, wird unweigerlich zu einem desaströsen Ergebnis führen. Es ist das Mindeste in der Filmproduktion, dass ein Konzept vorhanden ist. Ein Drehbuch ist noch besser. Dieses definiert, was eigentlich gedreht werden soll. Das muss anschließend in einen Drehplan umgearbeitet werden. Mit diesem lässt sich ein Film in die Wege leiten.

Fehler 2: Keine Zeit

Wer keine Zeit hat, darf keinen Film machen. Die Arbeit an einem Film ist in jeder einzelnen Phase sehr zeitraubend. Schnell etwas drehen und kurz schneiden funktioniert nicht. Ein guter Film braucht Zeit.

Fehler 3: Die falsche Ausrüstung beim Dreh

Aus dem Drehplan ergibt sich das, was konkret gedreht werden soll. Daraus ergibt sich zudem, welche Technik benötigt wird. Hier gibt es so viele unterschiedliche Ansätze, dass es nicht möglich ist, das kurz und kompakt auszuführen. Fakt ist, dass Dreharbeiten in hellhörigen Räumen ganz andere Mikrofone benötigen als Dreharbeiten in isolierten Räumen. Ist es draußen dunkel wird anderes Licht gebraucht, als wenn es hell ist. Sollen Makroaufnahmen gemacht werden, müssen andere Objektive eingesetzt werden. Unter Wasser wird andere Technik gebraucht, als in einer heißen Umgebung. Am Fahrrad lässt sich nur bestimmte Technik einsetzen. In einer Industrieumgebung muss wieder andere Technik genutzt werden. Wer hier nicht weiß, was gebraucht wird, muss sich unbedingt professionell beraten lassen.

Fehler 4: Die falsche Software beim Schnitt

Wer Filme am Mac schneiden möchte, hat heute die Wahl zwischen unterschiedlichen Programmen. Ein solches ist zum Beispiel zu finden unter movavi.de. Wer am Windows Rechner schneidet kann ebenfalls auf eine Vielzahl an Software zurückgreifen. Fakt ist, dass es ohne eine gute Software nicht funktionieren wird. Denn diese bietet Möglichkeiten für Schnitteffekte und Fehlerkorrekturen. Sie erlaubt es intuitiv zu arbeiten und lässt der Kreativität genug Freiraum. Sie behandelt Musik, Sprache und Ton genauso wie das Bild. Wer die falsche Software einsetzt, hat entweder jede Menge Mehrarbeit oder wird sich lediglich mit einem suboptimalen Film zufrieden stellen müssen. Passende Software, damit Ihre Filme richtig gelingen, findet man unter anderem auf dieser Webseite.

Fehler 5: Zu lange Szenen

Ein kleiner Blick durchs inhaltliche Schlüsselloch. Szenen dürfen nicht zu lange stehen und müssen richtig "getimed" werden. Natürlich gibt es noch unzählige andere Tipps für guten Schnitt, doch einer der wichtigsten ist, dass dem Zuschauer zu keiner Sekunde langweilig werden darf. Wer eine Szene zu lange stehen lässt, sorgt genau dafür. Das heißt, dass der Zuschauer viel schneller abschaltet. Also: Langeweile vermeiden.

Fehler 6: Kein Color Grading

Jeder Film muss über eine einheitliche Farbgebung verfügen. Dies gelingt durch sogenanntes Color Grading. Dabei werden Farben aufeinander angepasst und der Film erhält eine bestimmte Farbgebung. Wer das nicht macht, sorgt für chaotische Farbverhältnisse innerhalb einzelner Szenen. Von Professionalität keine Spur. Color Grading ist also essentiell, sobald der Film fertig geschnitten ist.

Fehler 7: Die falsche Musik

Musik ist entscheidend für die Emotion, die ein Film vermittelt. Hier muss die Auswahl sehr bewusst erfolgen, da sonst jede noch so spannende Szene für die Katz ist. Es gibt diverse Plattformen, auf denen sich unzählige verschiedene Musikstile lizenzieren lassen. Für jeden Film ist etwas dabei.

Fehler 8: Der falsche Videocodec

Die Wahl des Videocodecs wird durch die Art der Distribution entschieden. Je nachdem, wo der Film gezeigt wird, wird ein anderer Codec benötigt. Wer hier nicht weiß, was es damit auf sich hat, exportiert schnell einen Film mit geringer Qualität oder falscher Auflösung. Als Tipp: Wer seinen Film als MPEG4 H.264 mit 16.000 KBit/s exportiert, macht nicht viel falsch.

Fehler 9: Die falsche Distribution

Der Film kann noch so gut sein. Wenn das falsche Wiedergabemedium oder die falsche Plattform gewählt wird, sieht ihn niemand. Die Entwicklung eines YouTube-Kanals erfordert Zeit, Engagement und Kreativität.
Für jeden Inhalt im Internet ist die Auffindbarkeit der Schlüssel zur Sichtbarkeit. Schließlich wird niemand Ihr Video sehen oder gar Ihren Blog lesen, wenn er es nicht findet, oder? Ein Filmemacher sollte sich daher mehr mit der YouTube-Meta beschäftigen, um die Reichweite seiner Videos zu steigern.

Fehler 10: Keine Konsequenzen ziehen

Aus Fehlern zu lernen, gilt auch beim Film. Alles, was bei der einen Produktion schief gelaufen ist, sollte in ein Tagebuch niedergeschrieben werden. So lassen sich zukünftige Fehler vermeiden und man kann nach einiger Zeit durch seine alten Notizen stöbern, um sich mehr über seine eigene Entwicklung beim Filmemachen bewusst zu werden.

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