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Sich 24 Stunden Zeit für das Gebet und geistliche Berufungen nehmen – genau das will die Initiative „Werft die Netze aus" am 11. und 12. Mai 2019 erreichen. Die Aktion lebt dabei von Einzelnen, die sich für jeweils eine Stunde im Gebet einbringen, genauso wie von größeren Gemeinschaften, die einen längeren Zeitraum übernehmen. Im Blick auf die Dauer und Gestaltung des Gebetes ist jeder völlig frei.

Ziel ist es, dass mindestens an einem Ort in jeder Diözese in Deutschland ein 24 Stunden-Gebet um geistliche Berufungen durchgetragen wird – und dass sich viele Gemeinden, Gemeinschaften sowie Einzelpersonen und Familien beteiligen. Die Initiative will sich auf diese Weise im Gebet vernetzen und die Menschen gegenseitig stärken.

Das Leitwort „Werft die Netze aus" beinhaltet aber noch weit mehr: Es erinnert an den Aufruf Jesu an Petrus und seine Gefährten, das Netz nach einer erfolglosen Nacht des Fischfangs abermals auszuwerfen – und das, obwohl die Bedingungen dafür am Tag nochmals erheblich schlechter sind als in der Nacht, in der ihnen ja schon kein Fisch in die Netze gegangen war. Auf das Wort Jesu hin wagen es die Fischer jedoch erneut – und können die Netze vor lauter Ertrag kaum mehr einholen. Die Initiative „Werft die Netze aus" will dazu einladen, gegen alle Resignation und Enttäuschung die Nähe zu Gott zu suchen und seinen Auftrag, um Arbeiter im Weinberg zu beten, in die Tat umzusetzen.

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