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Sommer, die allerschönste Jahreszeit – wenn man es schafft, einen kühlen Kopf zu bewahren. Die Sonne brutzelt auf der Haut, die Sonnenbrille auf der Nase und die Füße am besten im Sand – der Sommer kann so schön sein! Doch bei mehr als 30 Grad im Schatten cool zu bleiben, ist gerade nicht ganz so einfach. Das richtige Essen, nützliche Pflegeutensilien oder Sonnenschutz: Wir wissen, wie Sie bestens durch den Sommer kommen.

Kleine Helferlein im Sommer
Natürlich kühlt der Sprung ins kalte Nass den Körper am besten und schnellsten ab. Beim Städtetrip oder der Nachmittag im Büro ist das jedoch meilenweit entfernt. Wenn die Temperaturen im Büro ins unerträgliche steigen, sinkt nicht nur die Arbeitsleistung, sondern auch die Motivation nimmt deutlich ab und sogar Kopfschmerzen können auftreten. Steigt die Temperatur bereits über 26 Grad Celsius, wird das Arbeiten immer mühsamer. Gerade jetzt sollten zusätzliche Wärmequellen wie beispielsweise elektrische Geräte, so der Kopierer, Lampen usw. nur bei Bedarf eingeschaltet werden. Damit die Temperaturen erst gar nicht so hoch steigt, werden gerne Ventilatoren oder die Klimaanlage eingeschaltet und die Jalousien runter gelassen. Zusätzlich kann z.B. ein erfrischendes Thermalspray zumindest etwas Hilfe verschaffen.

Temperaturfaktor Essen
Klar, im Biergarten lockt auch im Sommer mal der deftige Schweinebraten und Co. Die Folge? Schwer wie Blei liegt die Köstlichkeit danach im Magen, Schwimmen oder gar Fußball spielen – Fehlanzeige! Besser also: Orientieren Sie sich an der asiatischen Ernährungslehre und greifen Sie zu kühlenden Lebensmittel. Obst und Gemüse mit hohem Wassergehalt, wie Erdbeeren, Wassermelonen, Gurken, Zucchini, Joghurt und Tomaten kühlen nicht nur von innen, sondern sorgen auch dafür, dass ihr Körper genügend Feuchtigkeit bekommt. Anstatt den übersüßten Eistee im Supermarkt zu holen, sollten Sie besser kalten oder lauwarmen Pfefferminztee trinken. Die Minze kühlt auf natürliche Weise, schmeckt gut und Sie sparen auch noch Kalorien. Auf viel Fleisch sollte eher verzichtet werden, da tierisches Eiweiß u.a. die körpereigene Wärmeproduktion anregt. Deshalb empfiehlt sich auch eher Rohkost wie Salate, Obst und rohes Gemüse, das nicht schwer im Magen liegt, weil sie besonders frisch sind und daher noch viel an Flüssigkeit, wichtige Vitamine und vor allem auch Mineralstoffe liefern. Trotzdem: Ein kühles Blondes im Biergarten kann nicht schaden…

Gegen die Hitze in der Wohnung 
haben wir auch einige Tipps. 
Am besten gleich am frühen Morgen kräftig durchlüften, wenn es draußen noch etwas kühler ist. Tagsüber Rollläden und Jalousien herunter lassen. In den Dachgeschossen empfiehlt es sich, die Fenster leicht geöffnet zu lassen, damit die überhitzte Luft entweichen kann. Anstrengende Arbeiten im Freien, sollte man – genau wie den Sport – entweder in den frühen Morgenstunden erledigen, oder gänzlich meiden. In der heißen Mittagssonne ist das auf jeden Fall tabu. Hin und wieder kann man auch mal die Arme oder Beine unter kühles Wasser halten. Genau wie ein kühlendes Fußbad, regt das den Kreislauf an und erfrischt den Körper. Auch feuchte Tücher und Laken auf dem Wäscheständer können die Raumtemperatur abkühlen.

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