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Am Dienstag ist es wieder soweit: Die Sommerferien sind vorbei und für viele Mädchen und Jungen beginnt das neue Schuljahr. Darunter sind auch zahlreiche Schulanfänger. Diese ABC-Schützen liegen der Polizei besonders am Herzen, da sie zu den schwächsten Verkehrsteilnehmern gehören und besonderer Rücksicht bedürfen. Kinderschwärme an Bushaltestellen, Kinder mit Schulranzen zu Fuß und auf dem Fahrrad,  Schulbusse und Eltern, die Kinder mit dem Pkw zur Schule bringen, gehören jetzt wieder zum Straßenbild und sorgen für Veränderungen und somit für Unfallgefahren.

Nach Angaben der Polizei ereigneten sich im Jahr 2018 im Stadtgebiet Regensburg insgesamt zehn Schulwegunfälle, bei denen zwölf Kinder verletzt wurden. Die nüchternen Zahlen belegen die Notwendigkeit, insbesondere im Bereich von Grundschulen verstärkt Kontrollen hinsichtlich Geschwindigkeit, Kindersicherung und Falschparkern durchzuführen. Die Haltverbotsbereiche vor den Schulen wurden eingerichtet, damit Sichtfelder für querende Schulkinder frei bleiben und die Kinder nicht zwischen parkenden Fahrzeugen durchlaufen müssen.

Nicht direkt vor der Schule parken

Die Polizei will auch dieses Jahr wieder in Zusammenarbeit mit dem Verkehrsüberwachungsdienst der Stadt Regensburg ihren Beitrag leisten, damit der Schulanfang in geordneten Bahnen verläuft und das Miteinander von Fußgängern, Radfahrern und Autofahrern funktioniert. An allen Grundschulen im Stadtgebiet wird die Polizei bei Schulbeginn und Schulende der Erstklässler vor Ort sein. Besonderes Augenmerk wird auf Falschparker in Schulnähe gelegt. Gegen diese wollen die Beamten konsequent eingeschritten. Die Polizei appelliert dabei auch an die Eltern, die Ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen: „Versuchen Sie bitte, nicht direkt vor der Schule einen Parkplatz zu suchen. Fahren Sie rechtzeitig los und suchen Sie sich Parkmöglichkeiten im weiteren Umkreis.“

Die schwerpunktmäßige Überwachung des Schulwegs durch die Polizei und den Verkehrsüberwachungsdienst der Stadt Regensburg erfolgt vom 10.09.2019 bis 30.09.2019.

Tipps von der Polizei für Autofahrer und Schüler

  • Kinder am Fahrbahnrand sind immer ein Signal, um die Fahrgeschwindigkeit zu reduzieren und bremsbereit zu sein.
  • Besonders sensible Bereiche sind Bushaltestellen, wenn Schulbusse ihr Warnblinklicht eingeschaltet haben und Kinder gerade aus- oder einsteigen. Bedenken Sie, dass Kinder morgens häufig in Eile sind und nach Schulschluss müde, unkonzentriert und nach langem Sitzen bewegungshungrig sind. Auch hier gilt: „Fuß vom Gas.“
  • Schulanfänger sollten grundsätzlich nicht mit dem Fahrrad zur Schule fahren. Den Anforderungen des Straßenverkehrs ist ein sechsjähriges Kind als Radfahrer mit schwerem Schulranzen auf dem Rücken nicht gewachsen. Die Auswertung der Schulwegunfälle im Stadtgebiet ergibt regelmäßig, dass die Mehrheit der Kinder mit dem Fahrrad auf dem Schulweg verunglückt.

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