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Berufliche Fortbildung in Zeiten von Corona: Mit einer einzigartigen Vielfalt an digitalen Angeboten setzen die Eckert Schulen aktuell Maßstäbe beim virtuellen Lernen und Lehren.

Online-Sessions, vernetztes Arbeiten an geteilten Bildschirmen, Live-Streams und interaktive Kommunikations-Plattformen im Netz: Quasi über Nacht haben die Eckert Schulen als Bayerns größter privater Weiterbildungsanbieter ihr Angebot komplett in den „virtuellen Seminarraum“ verlegt. Bereits wenige Stunden nachdem die Behörden die Schließung aller staatlichen Schulen angeordnet hatten, machten sich bei den Eckert Schulen mehrere kurzfristig eingerichtete Task Forces an die Arbeit. Mit Erfolg: durch maßgeschneiderte, speziell auf die Bedürfnisse der jeweiligen Teilnehmer abgestimmte digitale Lösungen läuft der Lehrbetrieb dort aktuell auf Hochtouren weiter. „Wir erhalten viele positive Rückmeldungen“, sagt Andrea Radlbeck, Leiterin der Aus- und Weiterbildungsberatung an den Eckert Schulen.

„Auch wenn unsere Studierenden dazu angehalten sind, derzeit zu Hause zu bleiben, muss nicht zwangsläufig die Qualität der Weiterbildung darunter leiden“, erläutert Markus Johannes Zimmermann, Geschäftsführer und Schulleiter der Dr. Eckert Akademie die ergriffenen Schritte. Die angehenden Industriemeister und Staatlich geprüften Techniker, die ihre Weiterbildung in Vollzeit absolvieren, bekamen innerhalb von drei Tagen digitale Unterrichtsinhalte, Arbeitsaufträge und Übungsaufgaben als „Erstversorgung“ via Onlineplattform. Im virtuellen Klassenzimmer auf der Grundlage von Microsoft Teams können Studierende und Dozenten jetzt komfortabel miteinander kommunizieren. Neben der Technikerschule setzen nun auch die Hotelfachschule und die Berufsfachschulen auf das Modell.

Eckert Schulen: Schrittmacher für eine digitale Bildungszukunft 

Die Teilnehmer profitieren dabei im Moment von der umfangreichen Expertise der Eckert Schulen - 2019 vom Stern als „bester Weiterbildungsanbieter Deutschlands“ ausgezeichnet – bei innovativen didaktischen Konzepten: Digitale Elemente und E-Learning sind seit langem fester Bestandteil der Lehre im Bildungskonzept „Eckert 360 Grad“. Es stimmt die unterschiedlichen Lebenskonzepte mit den angestrebten Berufswünschen aufeinander ab und setzte schon bisher auf zukunftsweisende Kombinationen aus Präsenz- und digitalen Lernphasen. 9.000 Fach- und Führungskräfte von morgen legen an den Eckert Schulen jedes Jahr das Fundament für ihren beruflichen Aufstieg. 

Berufsförderungswerk im „Online-Modus“

Das Berufsförderungswerk Eckert, das Menschen die Chance auf einen beruflichen Neustart eröffnet, stellte sein Angebot Mitte März ebenfalls komplett auf den Online-Modus um. „Sowohl der Unterricht als auch die Beratung und Betreuung durch die Fachdienste werden über digitale Kommunikationsmittel und telefonisch in vollem Umfang aufrechterhalten“, sagt Friedrich Reiner, der Geschäftsführer des Berufsförderungswerks. Schlüssel war auch hier eine Vorbereitung von langer Hand, um den "Umzug" in die Online-Welt dann in Rekordzeit umzusetzen: „Die einzelnen Fachbereiche und Abteilungen hatten bereits im Vorfeld proaktiv unterschiedliche Lösungsansätze evaluiert“, sagt der Leiter des Berufsförderungswerks. Durch diese Vorarbeit sei es möglich gewesen, alle Ausbilder und Dozenten zeitnah in die verschiedenen digitalen Kommunikations-Tools einzuarbeiten. „So kann jeder nun auf die für ihn passenden technischen Hilfsmittel zurückgreifen, um den Lernfortschritt der Teilnehmer auch aktuell im Distance-Learning sicherzustellen“, so Reiner.

Digitale Angebote am Regionalen Bildungszentrum und Fernlehrinstitut

Weil bundesweit mehrere tausend Studierende wegen der Corona-Pandemie seit Mitte März auf Präsenzunterricht verzichten müssen, verlagerten die Eckert Schulen auch ihren Fernlehr-Campus vorübergehend ins Internet. „Mit unseren Online-Angeboten möchten wir sicherstellen, dass unsere angehenden Fach- und Führungskräfte sich auch in der aktuell schwierigen Lage gut weiterbilden können“, sagt Thomas Skowronek, Geschäftsführer des Regionalen Bildungszentrums (RBZ) und des Fernlehrinstituts (FLE) der Eckert Schulen. Das bisherige Feedback der Teilnehmer fällt überwiegend positiv aus.

Die Studierenden, die sich sonst in den rund 50 Filialen von Hamburg bis Freiburg und von Düsseldorf bis Dresden tummeln, lernen seit Mitte März von zu Hause aus. Am heimischen Schreibtisch bereiten sie sich dort im online-gestützten Unterricht aktuell auf ihre anstehenden Prüfungen vor. Die vorübergehende Verlagerung des Unterrichts in den virtuellen Seminarraum war eine erhebliche organisatorische Herausforderung, wie Christian Kappl, der am Campus Regenstauf die Kurs- und Stundenplanung für die Staatlich geprüften Techniker verantwortet, deutlich macht. Dozenten stellten ihre Formate um und überlegten, welche Lerninhalte im Netz vermittelt werden können und welche Tools das ermöglichen. „Als Team haben wir die Initiative ergriffen und zusammen mit den Dozenten die Studierenden auf einer Online-Lernplattform mit erweiterten Lernaufträgen und Übungsaufgaben versorgt“, sagt er. Zudem ging ein neues Fachforum online, über das Studierende und Dozenten sich miteinander austauschen können.

Mit flexiblen Maßnahmen auf individuelle Bedürfnisse eingehen

Die gewählten Hilfsmittel im RBZ und FLE variieren dabei unter den Fachrichtungen und Standorten - zu vielfältig sind die individuellen Bedürfnisse und Wünsche der Dozenten und Studierenden, als dass man Pauschallösungen anwenden könnte. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt - das kommt sowohl bei den Studierenden als auch bei den Dozenten sehr gut an. André Philipps, der als freiberuflicher Dozent aktuell jeweils samstags die angehenden Staatlich geprüften Techniker per Video unterrichtet, bestätigt das: „Die Teilnehmer freuen sich über diese neue Möglichkeit und sind mit großer Begeisterung dabei“, sagt Philipps. Als besonders positiv hebt er hervor, dass die technischen Voraussetzungen in kürzester Zeit geschaffen werden konnten.Digitale Weiterbildungsangebote werden immer wichtigerAuch wenn sowohl Dozenten als auch Teilnehmer sich darauf freuen, sich bald wieder persönlich im Kursraum zu begegnen, so wird das Corona-Virus einen Trend in der deutschen Weiterbildungslandschaft beschleunigen, ist Thomas Skowronek überzeugt: „Digital zu lernen wird in der beruflichen Weiterbildung grundsätzlich immer wichtiger. Die virtuellen Lernangebote werden auch zukünftig Teil der Weiterbildungen sein - wenngleich sie den Präsenzunterricht in praxisorientierten Fächern nicht gänzlich ersetzen können.“

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