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Redaktions-Hotline: +49 (0)941 59 56 08-0
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Die Aufgaben des neu gegründeten Bayerischen Krebsforschungszentrums (BZKF) reichen von der Krebsprävention über neueste Therapiemodelle bis hin zur Rehabilitation nach einer Erkrankung. Das Universitätsklinikum Regensburg (UKR) bietet dabei als einer der sechs BZKF-Standorte eine telefonische Beratung für die Region Ostbayern an.

Zwar sterben laut Deutschem Krebsforschungszentrum in Deutschland mehr Menschen an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die Diagnose Krebs ist für Betroffene dennoch eng mit Ängsten und Leiden verbunden. So folgen auf die Diagnose schnell viele Fragen wie „Wie geht es weiter?“, „Was muss ich tun?“ oder „An wen kann ich mich wenden?“. In diesem Fall kann das Bürgertelefon des Bayerischen Krebsforschungszentrums Hilfestellung und Orientierung geben.

„Durch die Einrichtung der kostenfreien Hotline bekommen Betroffene, Angehörige und Interessierte gleichermaßen einen direkten Zugang zu Experten im Umgang mit dem Thema Krebs“, erklärt Professor Dr. Hans J. Schlitt Mitglied im BZKF-Direktorium. „Wir wollen versuchen, den Anrufern die Angst vor ihrer Erkrankung zu nehmen und ihnen bei offenen Fragen und der Vermittlung von Experten für ihre individuelle Erkrankung behilflich sein“, so Professor Dr. Tobias Pukrop, der als Vorstandsvorsitzender des Comprehensive Cancer Center Ostbayern (CCCO) ein ostbayernweites Netzwerk gegen Krebs leitet und ebenfalls Mitglied im BZKF-Direktorium ist.

Hotline ist kostenlos

Die Hotline „Bayern gegen Krebs“ ist kostenfrei unter der Telefonnummer 0800 85 100 80 zu erreichen. Nach einer ersten telefonischen Beratung werden die Anrufer bei Bedarf an eines der sechs bayerischen Universitätsklinika in Augsburg, Erlangen, München, Regensburg und Würzburg, die sich zum BZKF zusammengeschlossen haben, weitervermittelt. „Die Tatsache, dass sich alle sechs universitätsmedizinischen Standorte in Bayern im BZKF zusammengeschlossen haben, erlaubt es den Mitarbeitern des Bürgertelefons, die Patienten möglichst heimatnah an ein spezialisiertes Krebszentrum zu verweisen“, so Dr. Julia Maurer, ärztliche Leiterin des BZKF-Bürgertelefons.

Uniklinika gemeinsam gegen den Krebs

Momentan befindet sich das BZKF noch in der Aufbauphase und wird vom Freistaat Bayern mit vier Millionen Euro unterstützt. Stufenweise sollen weitere Mittel zur Verfügung gestellt werden. Ein Ziel des BZKF ist die Senkung der Krebssterblichkeit und der Häufigkeit von Krebserkrankungen durch eine bessere und gezieltere Anwendung der neuesten Forschungsergebnisse. „Dazu sollen unter anderem sukzessiv moderne, molekulare Technologien für Forschung und Diagnostik bayernweit etabliert und die Anwendung personalisierter Therapieformen ausgebaut werden – und das mit möglichst wohnortnahem Zugang zu onkologischer Spitzenmedizin“, so Professor Dr. Dirk Hellwig, Mitglied im Lenkungsausschuss des BZKF und Dekan der Medizinischen Fakültät.

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