Ohne Frage ist der Schutz vor Sonnenstrahlung einer der wichtigsten Hautschutzfaktoren und deshalb denken wir vor allem im Sommer daran, unsere Haut regelmäßig mit Pflege wie Sonnenschutz und After-Sun-Care einzucremen. Aber auch der Herbst und Winter kommen mit herausfordernden Umständen für eine gesunde Haut. Kälte, Wind und Heizungsluft können unsere Haut stark strapazieren. Mit diesen Tipps bringt man seine Haut glücklich über die kalten Jahreszeiten.
Gefahr Wetterwechsel
Haben wir den Sommer hinter uns, kündigt sich der Herbst mit seinem wechselhaften Wetter an. Vor allem mit den ansteigenden Zeichen der Erderwärmung ist er unvorhersehbar. Wind, Regen, Kälte, Trockenheit und Wärme wechseln sich ab, manchmal sogar täglich. Genau dieser Wechsel von der andauernden Wärme zur Kälte des Winters ist für unsere Haut eine Herausforderung. Wenn sich dazwischen noch häufig Wetterwechsel abbilden, wissen wir und unsere Haut erst recht nicht, wie wir nun auf Tagesbasis reagieren sollen.
Moossalbe gegen wechselnde Umwelteinflüsse
Wer nicht jeden Tag seine Pflege umstellen möchte, um den aktuellen Bedingungen zu entsprechen, kann auf Hilfsmittel zurückgreifen, die genau dafür gemacht sind, unsere Haut widerstandsfähiger zu machen.
Ein neues Werkzeug für diesen Koffer: Moossalbe. Die Widerstandsfähigkeit von Moospflanzen, die von der Wüste bis zu Polarregionen in nährstoffarmen Standorten überleben können, war eine Inspiration für Forscher, die diese Eigenschaft auf uns Menschen übertragen wollten.
In Versuchen haben sie einen Extrakt aus Moos gezogen und ihn mit einer Salbe vermischt. Haut, die mit der Creme behandelt wurde und dann wechselweise heiß-trockenen und feucht-kalten Temperaturen ausgesetzt wurde, hat deutlich weniger Belastungsspuren gezeigt als unbehandelte Haut. Schuld daran ist der Moos-Extrakt, der die Zellkerne unserer Hautzellen stärkt. Sie werden aktiver und können besser auf Umweltveränderungen eingehen, um unsere Haut zu schützen.
Erhältlich ist die Pflege heute als Biovolen Aktiv Moossalbe. Die Moossalbe Erfahrung hat gezeigt, dass die Creme intensiv Feuchtigkeit spendet und den natürlichen Schutzmantel der Haut erhöht. Damit ist sie die ideale Pflege, um vor den Folgen wechselhafter Umwelteinflüsse zu schützen. Unsere Haut spannt und juckt weniger und zeigt weniger Faltenbildung aufgrund von Feuchtigkeitsmangel und Belastung.
Gefahr Herbstsonne
Sonnenmangel
Die meisten spüren den Übergang in den Herbst deutlich daran, dass ihnen das Sonnenlicht fehlt. Die Tage werden kürzer und sind häufig verhangen. Die Haut, die den Sommer über sonnengeküsst war, kann jetzt schnell fahl wirken. Um dem entgegenzugehen, helfen sanfte Peelings, um abgestorbene Hautschuppen zu entfernen und die Durchblutung anzuregen. Die besten Inhaltsstoffe für diese Pflege sind Vitamine, Coenzym Q10 und Farnextrakte.
Sonnenschutz nicht vernachlässigen
Aber Vorsicht! Auch an den trüben Herbsttagen kann sich das Tageslicht spürbar machen. Ob die Sonne scheint oder nicht, wird es kühler, vernachlässigen wir gerne einmal den Sonnenschutz, den wir im Sommer noch so treu angewendet haben. Spaziergänge durch die klare Herbstluft helfen uns dabei, unsere Laune zu halten, denn auch so tanken wir das Licht, das für die Ausschüttung von Dopamin als Glückshormon so wichtig ist.
Dabei sollten wir nicht auf schützende Pflege vor der UV-Strahlung verzichten. Hier reicht aber eine Tagescreme, die Lichtschutzfaktor hat, statt gezielt auf Sonnencreme zurückzugreifen.
Gefahr Heizungsluft
Die Heizungsluft fällt uns schnell als strapazierender Faktor auf. Wird es kalt und wir beginnen zu heizen, leiden viele von uns als Antwort auf Kälte, trockene Luft und nass-kühlen Wind von draußen an ausgetrockneter Haut. Lippen, Mundwinkel, Nasenwinkel und Hände sind dabei meist die ersten Opfer. Sie helfen uns aber auch dabei zu erkennen, wann es Zeit ist, auf eine lipidhaltigere Körperpflege umzusteigen.
Lipidhaltige Pflege ist ein Muss
Im Winter brauchen wir Feuchtigkeit. Sie können wir uns durch stark nachfettende Cremes und ölende Duschpflege holen. Auch hier ist Vorsicht geboten: Wer zu viel, zu heiß duscht, übt Stress auf seine Haut aus. So sehr wir uns im Winter auch nach einer heißen Dusche sehnen, sollten wir es damit nicht übertreiben.
Die Kälte mindert die Talgproduktion unserer Haut. Vor allem an den Händen, die selbst kaum Fettgewebe und Talgdrüsen hat, spüren wir das schnell. Sie brauchen hier besondere Pflege. Neben fettenden Cremes mit Ölen und Wirkstoffen, die die Feuchtigkeit binden, lohnt sich die Anschaffung von Hautpflege-Handschuhen aus Baumwolle. Sie trägt man bei besonders strapazierten Händen über Nacht, nachdem man eine dicke Schicht Creme aufgetragen hat.
Wirkstoffe, die im Winter helfen:
- fettende Stoffe wie Sheabutter, Argan-, Öliven- oder Mandelöl
- feuchtigkeitsbindende Stoffe wie Hyaluronsäure, Urea, Panthenol und Glycerin
- entzündungshemmende Stoffe wie Kamille, Ringelblume, ph-neutrale Seife
Hilfe von Außen
Die trockene Heizungsluft verstärkt die Austrocknung unserer Haut. Hier können wir durch unser Umfeld nachhelfen. Luftbefeuchter und Keramikbehälter, die auf- oder an der Heizung angebracht und mit Wasser befüllt werden, helfen uns, die Heizungsluft auszugleichen. Auch viele Zimmerpflanzen helfen dabei, das Raumklima angenehm zu gestalten.
Fazit – Winterfeste Hautpflege
Unsere Haut leidet im Herbst und Winter an dem Wetterwechsel, der kalten, trockenen und feuchten Luft. Die reduzierte Talgproduktion spüren wir durch schnell austrocknende Haut. Umweltfaktoren wie Wind und Frost können in Kombination mit reizender Seife zu rissiger Haut führen, die uns den Winter vermiest.
Um dem entgegenzuarbeiten, braucht man viel Feuchtigkeit und milde Pflege. Um zu starker Belastung zu entgehen, lohnt sich auch das präventive Nutzen von Helfern wie Moossalbe, die spezifisch hergestellt wurden, um uns vor wechselnden Umwelteinflüssen und Feuchtigkeitsverlust zu schützen.
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